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ElisabethScherf

~ Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung

ElisabethScherf

Monatsarchiv: Juli 2018

Heute Sammelsurium!

26 Donnerstag Jul 2018

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Sonnenbl

Ist das nicht toll? Die Samentüte war von den GRÜNEN und hier ist der Beweis, dass die Bienen von der Nachbarterrasse sich in diesem Natur-Restaurant bestens bedienen. Ich war begeistert, habe es glücklichlicherweise geistesgegenwärtig – haha: so freundlich bin ich immer zu mir selber! Ja, ich liebe mich bedingungslos. Das ist nämlich die Grundvorraussetzung für die Liebe zu allen anderen Menschen und Tieren und Wesen.) fotografiert und kann es nun teilen: geteilte Freude – doppelte Freude!

4 Frauen 2

Nach meinem Blog über den griechischen Jüngling habe ich meine Nanas – auf ‚Niki St. Phalle-artnet unbedingt ansehen!!! Mich hat die Venus von Willendorf zu meinen Figuren inspiriert.

Meine Skulpturen und Plastiken – Galerie kann man auf http://www.elisabethscherf.de besuchen. Eine besonders gelungene website, die Kai Schwochow erstellt hat. Danke noch einmal an ihn! Jedes Bild lässt sich durch einen Druck vergrößern und genau so wieder verkleinern.

Den Pumps/Stiletto habe ich aus Bronze gemacht, d.h. ich habe im Unterricht bei Annette Streyl gelernt, Skulpturen für einen Bronze-Guss herzustellen. Es gibt noch drei weitere Schuhe. Am besten ist mir der Turnschuh gelungen – auf http://www.elisabethscherf.de zu sehen.

Frau

So sah sie im Bikini aus. Kleider machen Leute, oder? Nackt war es schlimmer…

Ohne Bild weiter in meinem Sammelsurium: ich habe eine Versuchsreihe laufen: ich wasche seit einiger Zeit meine Haare mit Olivenseife und spüle wie früher – als ich noch ein Kind war! – mit Essigwasser, d.h. ein Schuss Weinessig auf ein Liter Wasser. „Kaltes Wasser gibt den größten Glanz“, hat Vidal Sasoon 1978 in London zu mir gesagt. Ja, ich war immer in seinem (und seiner Frau) Salon in Knightsbridge, gleich hinter Harrods.  Er hat zu mir gesagt: „Die Spülung mit kaltem Wasser ist das billigste Endpflegeprodukt und gibt den größten Glanz“.

Wo ich schon dabei bin: seit einigen Wochen machen mein Mann und ich Diät. Ich habe schon 8 kg abgenommen. Kein Wunder, dass die Nanas Thema sind, oder? Eine Riesenhilfe dazu ist Diäko – leicht im Netz zu finden. Sie arbeiten in ganz Deutschland und Österreich – glaube ich. Anfänglich hatten wir das ganze Tagesprogramm und waren überrascht, wieviel wir zu viel gegessen hatten.  Was für ein tolles Training zum Neuerlernen angemessener Portionen. Nun bestellen wir immer nur Mittag- und Abendessen. Drei vegetarische Programme gibt es. Und alles schmeckt gut! Tatsächlich, die Mahlzeiten befriedigen auf dem Geschmackslevel total. Alle Mahlzeiten sind tiefgefroren. Man kann sie morgens bestellen und sie werden am selben Tag abends angeliefert, so dass nicht zu viel Abfall entsteht. Erhitzt werden die Mahlzeiten im Beutel in kochendem Wasser. Inzwischen haben wir viel gelernt und mischen frisch Gekochtes und die bequemen Diäko-Mahlzeiten.

Ich weiß von dem Computerbild meines Mannes, dass durchaus Reklame hinter meinem Blog erscheint, aber ich zahle ja auch nichts für diese wunderbare Kommunikation mit der Welt – mit Ihnen, mit dir und für die Zukunft mit mir. Dann kann ich immer mein Leben nachlesen. Ich will doch 120 Jahre alt werden und mich auch solange gesellschaftlich engagieren…!!!

Ich freue mich immer wieder über die – für meine Verhältnisse – vielen Leser: jede Woche ca. 50 freundliche Menschen und das aus der ganzen Welt! Danke an euch, Sie alle!

„meine-Auszeit-de“ – ist der verheißungsvolle Titel

20 Freitag Jul 2018

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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auf der Deckseite des Gutscheins, den man bei einem einjährigen DIE ZEIT Abonnement erhält.  Klingt toll während der Werbung am Telefon: 7 Tage Hotels weltweit. Klar machen wir! Ich lese DIE ZEIT sehr gern. Seit kurzem gehe ich sogar hin und wieder ins ZEIT CAFÉ Speersort, um mich mit Oliver (30) – meinem rechten Sitznachbarn während meiner absolvierten 4  Niederländisch-Kursen der Volkshochschule Hamburg – zum Niederländisch ‚praten‘ (= reden) zu treffen. Und morgen kommt wieder Birgit (50) zu mir und wir reden miteinander in Niederländisch. Holländisch würde ich viel lieber sagen, aber die Lehrbücher reden immer von Niederländisch – also gewöhne ich mir das an.

Für die Zeit in Utrecht haben wir kurz einen kleinen Schock erlebt: die von uns augewählte und bereits mit Mail angeschriebene Schule macht in dem Monat Urlaub, in dem wir in Utrecht sind. Doch positives Denken bringt immer bessere Lösungen. Ein Brief an Lydia mit der Suchmeldung: Student, Mann oder Frau gesucht für 30 € die Stunde für eine Woche täglich 2 Stunden beim ‚wandelen‘ (= spazieren gehen) im Café oder Museum mit uns Niederländisch zu sprechen. Und  die wunderbare Lydia, die ich in Person auch erst kennen lernen werde, hat einen tollen Mann gefunden: Schauspieler, singt im Chor, ist Sprachcoach und im Vorstand einer Gartengesellschaft. Wir sind hin und futsch.

Zurück zum Gutschein. Es war eine konzentrierte Arbeit mit allen Zugangscodes und Hotelsuchen. Bis Januar 2019 ist eh schon alles ausgebucht. Jetzt planen wir, d.h. haben wir 5 Anfragen gestellt. Eine ist vielleicht positiv?! Große Hoffnung machte uns das gewünschte Hotel in der Eifel – ich habe gleich angerufen und gefragt, wann sie besonders wenig belegt sind. Im Februar nächsten Jahres ist die Aussicht besonders gut und da werde ich 80 und will nicht feiern. Hoffentlich kommt von einer der 5 Anfragen eine Zusage zum Buchen!

Warum möchte ich meine Geburtstage nicht mehr feiern? Ich feiere jeden Tag mein Leben!!! Ich finde es so toll hier auf der Erde. Die Pflicht – also eine Ehe mit Kind, Ausbildungen, Beruf, Älterwerden (was ich besonders gut kann, siehe mein Video über meinen Auftritt im Nochtspeicher in Hamburg auf St. Pauli ‚Was ich am besten kann auf Erden – ist ohne Zweifel älter werden“ auf Youtube!) – habe ich geschafft. Jetzt bin ich seit 26 Jahren in einer sorgsam ausgewählten 2. Ehe – mein gezieltes Vorgehen ist in meinem 1. Buch „anders denken – ewig leben“   „How I looked for a husband and found one in three weeks“ nachzulesen.

Ich bin wirklich nur mit den Menschen zusammen, die ich in meinem Leben haben möchte und bin glücklich darüber. Ich finde auch alle Menschen gut, mit denen ich zeitweise eng befreundet war, aber ich bin jemand, der sich ändert und dann neue Menschen trifft und näher kennen lernt. Ich bin nicht eine ewige beste Freundin. Da habe ich schon einige Menschen ent – täuscht. Ich bin wohl anders. Ich denke, die würden sagen, dass ich sehr selbstbezogen bin. Das stimmt. Ich lebe total mein Leben. Aber verschieden sind wir alle und gemeinsame Wegstrecken  sind total gute Erfahrungen.

Was ist das Schönheitsideal seit der Antike? Der griechische Jüngling!

11 Mittwoch Jul 2018

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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griechischer jüngling mit lorbeerkranz in pompejanischer rahmung by sascha alexander schneider

 

Was ist das absolute Gegenteil dazu? Die Frau über 59! Meinetwegen 60 oder 70 – von 80 wollen wir gar nicht erst reden: und das bin ich bald. Ich weiß also, wovon ich rede! Ich bin dieses Gegenteil: mollig, mit Bauch und Busen. Männer haben auch Bauch, oft sogar ’ins Auge fallender’! Sie sind dann dennoch immer noch Mitglieder des ’Jüngling-Clans’ – eben Männer!

Für mich war diese Einsicht eine wunderbare Erkenntnis. Einsicht, das bedeutet in diesem Fall, dass man das unbewusste Dunkle hinter dem Rücken hervorholt, vor sich stellt und in Ruhe betrachtet. Was kennt man/frau, was weiß man hinterher? Dass dieser abschätzende und fast immer verurteilende Blick in den Spiegel, die Schaufensterscheibe, die Glastür, eben in alles, was das eigene Bild reflektiert, nicht umsonst so vernichtend ausfällt: man/frau hat den griechischen Jüngling nicht zu imitieren geschafft!

Glücklicherweise streben alle zur Schönheit! Für Frauen jedoch basiert dieses Schönheitsideal auf einer Unmöglichkeit aufgrund ihrer natürlichen körperlichen Beschaffenheit. Die genau so ist, weil nur ihr Körper neue Menschen auf die Erde bringen kann.

Bildergebnis für venus von willendorf

Nicht umsonst begeistert mich die Venus von Willendorf als Gegenstück zum griechischen Jüngling der Antike. Eine echte Alternative! Was muss das Modell (nicht Model, sondern Vorbild!) dieser kleinen Skulptur das Leben und die Nahrung genossen haben! Und das in jungen Jahren, als man noch nicht über 59 wurde, der Zeit, wo der Stoffwechsel beginnt, einem bei gleicher Nahrungsaufnahme ein beeindruckendes Mehr auf der Waage zu bescheren. Ältersein, das heißt bei einer Frau oft: runder sein. Vielleicht mit Grund? Die Östrogene entstehen in der Fettschicht.

Junge Frauen können dem offenen und heimlichen Schönheitsideal vielleicht noch ähneln, aber ab 59 – sage ich mal – ist es ohne lusteinschränkende Maßnahmen damit vorbei. Vielleicht fallen die Schultern ein wenig ab, der Blick geht oft vor die Füße, um über die kräftigen hervorstehenden Wurzeln und aufgewühlten Wegplatten nicht zu stürzen.

John Berger („Ways of Seeing“  in Deutsch: „Kunst des Sehens“ -„Unterschiedliche Arten der Wahrnehmung“ wäre ein treffenderer Titel gewesen!), der sich mit der Schönheit sehr befasst hat, beschreibt wunderbar, wie Frauen immer ihr reflektiertes Bild erschauen, Männer nicht. Wie Frauen sich im reflektierten Bild ihrer selbst versichern. Aber was für eine Versicherung ist das? Man möchte doch ein Strich in der Landschaft sein!

Aber sobald man all das weiß, kann man sich selbst freundlich zureden und trösten. Ich weiß das alles, aber dennoch möchte ich auch wie ein griechischer Jüngling aussehen.

 

 

Gestern habe ich die GRÜNEN im Rathaus besucht.

04 Mittwoch Jul 2018

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einer der schönen Eingänge im Inneren des Hauses

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Eingeladen hatte Renée Gögge. Ich war mit zwei Freundinnen dort, die beide hochinteressante Tätigkeiten haben – also beide erheblich jünger als ich sind.

Die eine arbeitet und forscht über Zecken am Bernhard-Nocht-Institut – was in den spannenden Ausführungen der 2. Bürgermeisterin Katharina Fegebank später lobend erwähnt wurde. Beeindruckend: gerade ist sie – mit ihrem 27jährigen Sohn als Pilot – nach San Fransisco geflogen! „Wenn es mal ruckelte, hab ich besorgt gedacht: hoffentlich hat er alles richtig gemacht.“

Die andere arbeitet mit ihrem Mann an technischen Zeichnungen, die Vorgänge glorios umsetzungsfertig sichtbar machen – unter anderem Aufbereitung von Trinkwasser weltweit, was mich besonders beeindruckt hat.

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Das sollten eigentlich vier für Hamburg vorbildliche Regierungsgebäude sein aus Rom, Athen und Venedig

 

Hier meine Fotogalerie für alle, die nie nach Hamburg kommen. Immerhin, die Stadt ist eine reine Bürgerstadt, kein Monarch in der Geschichte. Ja, im großen Saal ist ein Bild mit einem Priester der mit der Geste des Segnens dargestellt ist. Er segnet ins Leere. Warum? Ursprünglich kniete vor ihm jemand, aber die Stadtväter waren entsetzt: ein Hamburger kniet vor niemandem. Der Maler musste noch einmal ’ran und nun segnet der Priester ins Leere oder das Wasser oder überhaupt alle. Auch gut!

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Nach der Führung haben wir uns in einem Raum mit Riesenkamin in einer großen Runde – im Quadrat gestellte Tische! – bei Getränken ausruhen dürfen und freundlicherweise Katharina Fegebank zuhören und fragen können. Sie hat mich schwer beeindruckt und mir ist um die Zukunft nicht mehr bange. Nun bin ich noch lieber Mitglied bei den Grünen und kann noch überzeugender für unsere Partei werben.

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Ihr Credo: wir müssen eine wissenschafts-attraktive Stadt werden. In dem Bereich liegt unsere Zukunft. Der neue Reichtum entspringt wissenschaftlichen, kreativen geistigen Spaziergängen! Wir wollen das Know-how über 3D Drucker nicht fertig von anderen kaufen, wir wollen selbst Geld in deren Erforschung und Umsetzung investieren. Die Zeit lässt sich nicht in die Jahre vor 2007/2008 zurückdrehen. Der Hafen hat Hamburg reich gemacht, aber ein kühler Blick auf die Landkarte zeigt, dass Rotterdam und Wilhelmshaven weit vor Hamburg zum Anlegen liegen. Warum noch 60 km die Elbe runterschippern und womöglich die Elbe vertiefen wollen. Mit den ganzen Schmutzschleudern von Kreuzfahrtschiffen, das sage ich! Aber Hafen ist sichtbar, anfassbar und Wissenschaft nicht. Aber unsere Zukunft ist eine digitale Zukunft. Leider, sagt sie, lässt sich das so schlecht kommunizieren.IMG_1814

Ich finde, sie hat total Recht. Das ist auch der Hintergrund für die Überlegungen von Andrea und mir: wie können die Menschen in 20 Jahren leben, wenn die konkrete Arbeit ausgeht, aber Maschinen Reichtum erarbeiten. Es muss ein Reichtum für alle werden und die Grundlage dafür ist, meines Erachtens, das Bedingungslose Grund Einkommen – kurz BGE. Jeder bekommt ein üppiges Grundeinkommen und kann dann faul oder kreativ oder fleißig seine Fähigkeiten entwickeln und erwerbsmäßig sein Einkommen aufstocken. Faule sind übrigens oft Leute, die träumen und ich glaube, dass positive Gedanken der ganzen Menschheit enorm gut tun.

Dies wird sehr schön in dem Bilderbuch „Frederick“ (Leo Lionni und Günter B Fuchs) gezeigt: Alle Mäuse arbeiten unermüdlich um den dringend notwendigen Vorrat für den Winter anzulegen – bloß Frederick nicht. Alle wundern sich, aber die Mäuse sind offensichtlich tolerant, denn der Winter ist bald da und Frederik bekommt von allem ab. Der Winter ist strenger und bleibt länger als angenommen und so werden die Vorräte dürftig, man muss sparen, die Stimmung sinkt. Da beginnt Frederick Geschichten zu erzählen: vom Sommer, von Spaß und Spiel und siehe da, trotz weniger Nahrung steigt die Hoffnung. Und der Spruch: „Frederick, du bist ja ein Dichter! Ich weiß es, ihr lieben Mäusegesichter“ ist mir im Gedächtnis geblieben. Seine scheinbare Faulheit war für alle wichtig!

 

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Die Skulptur der Justitia hat mir besonders gut gefallen und mich sanft an meine 20 Jahre als künstlerische Leiterin des Hamburger Richtertheaters erinnert. Die Waage versinnbildlicht: ein gerechtes – aus/abgewogenes Urteil – tut allen gut.

Leider scheine ich alle Fotos verwackelt zu haben, aber man sieht so viele scharfe, so soll das heute mein Markenzeichen sein. Ich habe immer im fluge fotografiert und aufmerksam gelauscht, was ich mit meiner zugegebenen „schwerer – Hörigkeit“  (ein Ohr zeimlich gut, eins gar nicht) – schaffen konnte. Der Ausflug war schön! Danke Renée, danke Katharina – klar duzen wir uns: ich bin auch bei den GRÜNEN!

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