• About
  • Buch bestellen
  • Meine Website: http://www.welt-ohne-geld.de

ElisabethScherf

~ Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung

ElisabethScherf

Monatsarchiv: Juni 2018

Das abendliche deutsche Fernsehen

28 Donnerstag Jun 2018

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Das abendliche deutsche Fernsehen

Abends wollen wir immer Bilder sehen. Geschichten miterleben, die in Bildern erzählt werden. In Bildern mit Menschen, die sprechen, die sagen, was sie fühlen. Wir mögen es Geschichten von Menschen miterleben, die Probleme lösen müssen. Mit Musik, die von echten Instrumenten gespielt wird – und nicht von Computern mit übersteuerten Bässen. Mit Musik, die ich kaum merke, weil sie so sehr dem Erzählten entspricht und lediglich im Hintergrund klingt. Musik, die dem gesprochenen Wort immer den Vortritt lässt. Alles gern in Farbe, mit szenischen Bildern, in denen meine Augen spazieren gehen können, weil es so viel Unterschiedliches zu entdecken gibt.

Mit diesen Wünschen landen wir/ lande ich fast allabendlich NICHT bei deutschen Produktionen. Leider! Wir versuche es immer wieder. Rainer hätte mehr Geduld und hat überhaupt mehr Toleranz schwachen Produktionen gegenüber. Mich hält es nicht: wenn ich nicht genug genährt werde, das Bühnenbild über die notwendigen Requisiten hinaus – oft nur Schreibtisch, langweiliges Büro und lediglich die Darsteller – erleben kann. Die „Rosenheim Cops“ sehe ich gern, „Wilsberg“ oft.

Aber meistens gehen wir auf unsere aufgezeichneten Aufnahmen und sehen – oft zum wiederholten Mal – „Barneby“, „Lewis“, „Inspektor Morse“, „Pater Brown“, „Poirot“, „Vera – ein besonderer Fall“ – alles englische Produktionen. Diese Serien haben – für meinen Geschmack – schöne Musik, Bilder von Landschaften, Ortschaften, Häusern, Festen, in denen ich immer wieder spazieren gehen und etwas entdecken kann. Poirot spielt in den zwanziger Jahren und zeigt diese Epoche in wunderschönen Kleidern und Ausstattung. Pater Browns Welt ist auch eine aus dem vorigen Jahrhundert und hat interessant anzusehende Kleider und Situationen.

Die augenblickliche Wirklichkeit erlebe ich sowieso schon täglich, darum liebe ich die Ausflüge in die Vergangenheit. Die einzelnen Bilder englischer Produktionen sind so abwechslungsreich, dass ich das Gefühl habe: die deutschen Produktionen sind lediglich schwarz-weiß, die englischen dagegen in Farbe.

„Kannst du dir erklären, warum die englischen Produktionen soviel gehaltvoller sind?“ JA, ich kann es mir ein wenig erklären. Die englischen Drehbuchautoren werden profunder ausgebildet und geachtet, die Kostümbildner ebenso und die Schauspielausbildung beginnt für alle Engländer schon in der Schule. Viele Stars bekennen, dass sie ihre Bestimmung in der Schule beim Theaterunterricht entdeckt haben. Die Dramalehrer werden in England gründlich und liebevoll ausgebildet.

Und wenn man in England ins Theater geht, dann merkt man, dass nicht wilde Willkür eines Regisseurs herrscht – beispielsweise und übertrieben gesagt – Desdemona einfach mal über eine Wäscheleine gelegt und einem nackten Mann ein Blecheimer zu seinem dringenden Geschäft geliefert wird, das er blutüberströmt schreiend erledigt – sondern der Sinn findet eine feinere Interpretation, gesehen aus der Perspektive ewiger menschlicher Werte, die auch erkennbar bleiben.

Neulich war im deutschen Fernsehen ein Aufschrei der deutschen Drehbuchschreiber darüber, dass jeder Regisseur sich an einer Vorlage bedienen darf und seine ursprüngliche gedankliche Leistung gar nicht gewürdigt wird. Mit dem Drehbuch beginnt alles! Auch diese Ausbildung zum kreativen Schreiben ist in England zu Hause.

Bin ich einfach anglophil oder ist mein Eindruck sachlich begründet. Ja, ich habe alles in allem – meine aupair-Mädchen-Zeit in Beckenham/Croyden, mein Praktikum für meine Soziologie Examensarbeit am Cassel Hospital in Richmond und meine Ausbildung an der „Royal Central School of Speech and Drama“ in London – dreieinhalb Jahre in England gelebt. „Das hat dich geformt“, sagt Rainer.

 

 

 

 

www.stiftung-kreatives-alter.ch

21 Donnerstag Jun 2018

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für www.stiftung-kreatives-alter.ch

Diese Stiftung in der Schweiz lanciert  ihren 15.Wettbewerb.

„Sie sind über 70 Jahre alt, schreiben, forschen, musizieren oder komponieren? Dann laden wir Sie ein, sich an unserem Wettbewerb zu einem der folgenden Themen zu beteiligen: …“

Und hier findet man ein genauere Beschreibung zu den gewünschten Einsendungen. Meine Reaktion war mein folgender Brief:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe Ihre Ausschreibung für den 15. Wettbewerb im Magazin der Wochenzeitschrift DIE ZEIT entdeckt und mich angesprochen gefühlt. Warum? Weil sich meine Kreativität gerade im Alter entfaltet hat. Das war meine erste Assoziation: ein Wettbewerb für Menschen, die erst jenseits des 70. Lebensjahres künstlerisch aktiv werden. Oder betrifft der Wettbewerb die Über-70jährigen, die schon immer künstlerisch aktiv waren und es auch im höheren Alter weiterhin sind? Mit denen kann ich wettbewerbsmäßig natürlich nicht mithalten.

Ich war ein Leben lang begeistert Lehrerin und habe die große Vergünstigung gehabt, alle sechs Jahre, also immer dann, wenn eine Klassenstufe von der 5.-10. Klasse von mir als Klassenlehrerin zu Ende geführt worden war, für ein Jahr ins Ausland gehen zu können. So habe ich an der ’Central School of Speech and Drama’ in London ein Jahr studiert, nach sechs Jahren wieder ein Jahr in Paris an einer Theater-Arbeit geschrieben, die ich nach weiteren sechs Zwischen-Jahren in einem einjährigen Aufenthalt in Rom zu Ende geschrieben habe.

Nach der Alters-Pensionierung habe ich an der Uni Hamburg Chinesisch studiert und bin mit 66 Jahren für ein Jahr nach Shanghai gegangen und habe dort meinen Lebensunterhalt mit Sprachenunterricht verdient.

Mit 71 Jahren habe ich drei Monate in New York an einem Kurs Memoir-Writing teilgenommen und danach drei Bücher geschrieben, die ich privat veröffentlicht, beworben und verkauft habe. Zu der Zeit habe ich begonnen wöchentlich einen Blog zu schreiben.

Mit 76 Jahren war ich zwei Monate in Wien, um meine literarischen Schreibfähigkeiten zu verbessern. Die Wiener Erfahrungen sind schon Teil meines Blogs.

 

Seit 2012 und

dies soll mein Wettbewerbsbeitrag sein

schreibe ich wöchentlich einen

Blog:

www.elisabethscherf.wordpress.com

 

Mit 72 Jahren habe ich begonnen und schreibe heute – 79 Jahre – jede Woche einen Beitrag. Er wird weltweit gelesen: in den USA, Kanada, Russland, Australien, Japan und den europäischen Staaten. Es geht darin nicht um typische Fraueninhalte, sondern um philosophische, kulturelle, politische, fremdsprachliche Themen.

Ich möchte meinen Blog als literarischen Beitrag anbieten. Ich wage es, weil ich Blogs als Literaturform in Wettbewerben bereits genannt gesehen habe.

Gerade im Alter ist dieses Medium interessant, weil es einen geistig aktiven Menschen über seine körperliche Beweglichkeit hinaus am kreativen Ausdruck und Austausch der Gesellschaft teilnehmen lässt.

Ich bin gespannt, was Sie zu meinem Wettbewerbsbeitrag sagen.

Mit sehr freundlichen Grüßen nach Zürich

Elisabeth Scherf

Ich habe mich angemeldet, aber keinen Fragebogen zugeschickt bekommen. Vielleicht hätte ich den Brief dann nicht mehr geschrieben. Ich habe diese Mail an die angegebene Mailadresse gesandt, aber der Postmaster hat sie zurückgeschickt. Solche Vergeblichkeiten nehme ich immer als Zeichen: diese Sache war nicht für mich gedacht. Und darum landet mein Wettbewerbsbeitrag in meinem Blog: zu schön, so wird er aufbewahrt und meine anfängliche Begeisterung war nicht umsonst. What’s more: vielleicht liest ja jemand diesen Beitrag weltweit und kann die Wettbewerbsaufforderung viel besser ‚bedienen‘ als ich.

„Die Arbeiten können von Einzelpersonen oder von Personengruppen stammen und in Deutsch, Französisch, Italienisch, Romanisch oder Englisch abgefasst sein.“

Über 70 zu sein kriegen meine Leser bestimmt gut hin. Haha… Viel Vergngen beim Schreiben, Abgeben und gespannten Warten.

 

Als Mitglied bei den Grünen interessieren mich die Schwesterparteien in Europa

13 Mittwoch Jun 2018

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für Als Mitglied bei den Grünen interessieren mich die Schwesterparteien in Europa

Da ich Niederländisch lerne, bin ich augenblicklich natürlich an GroenLinks – unserer Schwesterpartei in den Niederlanden –  interessiert.

Jesse Klaver ist ihr Vorsitzender – also offensichtlich machen die Holländer nicht in Doppelspitze ! – Er hat gute Gewinne bei der letzten Wahl eingefahren. Er schreibt Bücher, wie unser Robert Habeck übrigens, und er hat ein unübersetztes geschrieben:

De mythe van het economisme (Dutch Edition)

17 Sep 2015

by Jesse Klaver
Das lese ich gerade auf meinem e-reader und übersetze es. Eine sehr schöne Übung! Ich bin so begeistert von einer Passage, dass ich sie hier einfüge. Absätze und Hervorhebungen sind von mir:

 

JESSE KLAVER

Der Mythos vom Ökonomismus

Während ich an meinem Buch arbeite, wird es mir zunehmend klarer. Der Ökonomismus ist die herrschende Ideologie geworden, das Fundament unseres Poldermodells. Nach den Wahlen von 2012, die für GroenLinks katastrophal verliefen, trat ein Koalitionskabinett von vvd und PvdA an. Scheinbar zwei ideologische Gegensätze regieren seitdem verhältnismäßig brüderlich das Land.

Natürlich, ich sehe die Unterschiede zwischen vvd und PvdA, aber in der täglichen Praxis liegen die tatsächlichen politischen Entscheidungen weniger weit auseinander als oft gedacht wird, wie sehr sich auch die (Wahl) Rhetorik anders gibt und das vermuten lässt. Beide Parteien gehen in ihrer Politik von dem ‚homo economicus’ aus, dem kalkulierenden Menschen. Alle beide setzen sich ein für ökonomisches Wachstum und sie teilen die Vermutung, dass jeder davon profitieren wird. Sowohl die vvd als auch die PvdA ist davon überzeugt, dass der Markt es oft besser weiß als das Kollektiv, die Regierung. Und sie sehen – nicht unwichtig – hohe kollektive Ausgaben als ein Problem und private Ausgaben als ein Segen.

Diesen Ökonomismus finden wir übrigens genauso in der Vergangenheit bei der cda in bei der D66 (Eine linksliberale Partei in den Niederlanden. Anmerkung von mir E.S.)

Für Wirtschaftsexperten sind die Gewinnspannen, in denen man Politik betreibt, klein. Die politischen Annahmen vom cpb auf der einen Seite und die hektischen finanziellen Märkte auf der anderen Seite bestimmen für ihn den Handlungsspielraum. Oder wie Joris Luyendijk in seinem Vorwort von ’Das kann nicht wahr sein’ schreibt: „Demokratie scheint immer mehr ein System, in dem Wähler bestimmen, welcher Politiker ausführen wird, was der finanzielle Sektor ihm diktiert.“

 

Ich fand das erhellend und werde weiter übersetzen und Wesentliches hier veröffentlichen. Natürlich erinnert mich diese Passage an die Unmöglichkeit, in einer Welt mit Geld und ihrer kapitalistischen Verteilung ein friedlich kreatives Leben FÜR ALLE vorzustellen. Das habe ich in meinem 3. Buch zu entwerfen versucht:

 Von allem weniger und von Liebe mehr – eine Welt ohne Geld

Ich gebe zu, etwas hilflos – ich habe dieses Buch nie beworben – aber doch veröffentlicht, weil die Richtung  etwas für sich hat.

„Sollte jeder Mensch eine Liebhaberei haben“

06 Mittwoch Jun 2018

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für „Sollte jeder Mensch eine Liebhaberei haben“

hieß das Aufsatzthema im Kindergärtnerinnen Seminar in Münster im zweiten Jahr meiner schönen Ausbildungszeit dort. Nach dem Schreiben treffen wir die Mitschülerinnen, die gerade abgegeben haben und noch den konzentrierten und hochroten Kopf der gerade geleisteten Anstrengung haben. „Was für ein Thema! ruft die besonders attraktive Carla und lässt sich erschöpft auf den Sessel fallen. Das war richtig schwer, so Intimes über meine Beziehung zu schreiben.“ Wir sehen sie entgeistert an. „Was meinst du damit.“ „Ja, fandet ihr das einfach? Zu beschreiben, was ihr mit eurem Freund macht?“ Wir sind noch verblüffter. „Ja, das war doch das Thema: „Sollte jeder etwas zum Liebhaben haben.“ „Quatsch!“ rufen wir – das sagte man 1959 noch gern – das Thema war: Sollte jeder Mensch ein Hobby haben. Das sollte ein deutsches Wort für Hobby sein. „Oh Gott!“ Tiefer Seufzer, hochroter Kopf! Ich weiß nicht mehr, wie sie aus der Nummer rausgekommen ist. Thema verfehlt, Sechs? Wohl nicht. Bestimmt hat unsere Dozentin nicht wenig geschmunzelt.

Ecke

 

Diese Anekdote ist mir bei diesem Foto wieder eingefallen, weil es viele ‚Liebhabereien‘ von mir zeigt.

Mittig das neue Kleid für das neue Sommerwetter, links davon mein Cello, das ich zum Streichquartett spiele, auf dem – übrigens Schrank mit Vasen – eine Portrait, das ich aus Pappmachée gemacht habe von Hatschipsut, einer Pharaonin, die 20 Jahre Frieden und intensive öffentliche Bautätigkeit geschaffen hat und nach ihrem Tod von der Bildfläche raikal radiert wurde. Erst jetzt ist ihre Grabstätte als ihre wieder entdekt worden.  – Ja, die damaligen Männer wussten schon um die Kraft von Vorbildern!

Neben dem Schrank das elektrische Klavier mit Anschlagdynamik, das ich mir mit sehr freundlichen Ratenzahlungen von Marita und Nico gekauft hatte, als ich noch vermutete, dass ich mein Leben bis zum Ende allein gestalten müssen würde und die Klaviermusik ein guter Geselle sein könnte. Ich spiele es immer wieder. Ich übe gar nicht, aber die Noten von Anne Terzibatschitsch helfen mir zu sehr schönen Musikerlebnissen. Ich spiele immer ab und mit ihren Noten kann das fast jeder.

Über dem Klavier hängt meine Ukulele, die ich fast täglich spiele und zu der ich mit Freude singe – immer besser werde ich da.

Rechts von der Ukulele hängt ein Bild von Dante, das mich seit meiner Scheidung begleitet und mir immer ein Vorbild war. Ich glaube, wegen des Bildes und durch das Bild habe ich  WOLLEN gelernt. Die wichtigste Zutat zu meinem wundervollen Leben. Was den Muskel des Wollens betrifft und wer ihn entdecken und stärken will: das ist ein Thema in meinem ersten Buch.

Kleiner Hinweis: der Film von AGNES VARDA und einem jungen Event-Künstler AUGENBLICKE ist sehr berührend. Es ist ein Dokumentarfilm, der eine Geschichte erzählt. Wie ermunternd auch, dass eine Frau mit 93 Jahren 90 Minuten so kraftvoll mit ihrem sehr sympathischen Partner gestalten kann. Sehr empfehlenswert! Läuft augenblicklich im Abaton und darum veröffentliche ich diesen Beitrag auch schon heute.

„In deinem Buch herrscht eine schöne Stimmung“, sagt sie,

01 Freitag Jun 2018

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Kommentare deaktiviert für „In deinem Buch herrscht eine schöne Stimmung“, sagt sie,

„als ich es durchgelesen hatte, habe ich einfach wieder vor vorne angefangen.“ Das war eine beglückende Kritik.

„Ich hatte während des Lesens die ganze Zeit das Gefühl, du redest mit mir.“ Das hat mich auch erfreut.

„Ich habe eins zu eins die Erkenntnisse aus der Denkstruktur Sitzung über das Mutterproblem bei meiner schwierigen Mutter angewendet – und es hat funktioniert.“ Das fand ich auch sehr gut.

„Mich ruft immer mal wieder eine Freundin an und bittet mich, die Liste vorzulesen mit den Punkten: woran man in einer Liebesbeziehung einen guten Mann erkennt. Ich habe schon Fotokopien von der Seite gemacht.“ Das fand ich phänomenal schön. Ich meine, dann hat man doch nicht umsonst gelebt, wenn die eigenen Erfahrungen anderen das Leben schöner machen, oder?

…und last but not least:

Dass ich nach einer Wunsch-Liste – Ich will jetzt mit 50 Jahren doch wieder heiraten! – mit 23 Punkten nach 3 Wochen bereits meinen Mann gefunden hatte, mit dem ich beim Erscheinen des 1.Buches kurz vor der Silberhochzeit stand, hat auch viele neugierig aufs Lesen gemacht …. und zu einem netten kleinen Geschenk für beziehungsinteressierte Singles.

Soviel zu einem meiner 3 Bücher, denn die sind ja eigentlich Gegenstand meines Blogs.

 

Das unveröffentlichte Leben floriert aber auch ganz schön: Donnerstag wieder Mah Jong. Ich habe ein wunderschön neues Mah Jong Spiel aus Bakelit geschenkt bekommen. Die Steine sind schneeweiß mit den schönen Zeichen darauf. Sie anzufassen ist ein haptisches Vergnügen. Die dazugehörigen Bänkchen, ebenfalls aus Bakelit, haben intensive Grundfarben. Nun macht das Spielen noch mehr Spaß!

Am Freitag, 25. Mai war ja wieder ‚Tag des Nachbarn’, den Eckart von Hirschhausen im letzten Jahr so intensiv beworben hat. Im letzten Jahr hatten wir 10 Freunde eingeladen – ich habe hier berichtet – in diesem Jahr hatten wir Nachbarn eingeladen. Wir waren zu siebt. Rainer hatte phänomenal köstliches Fingerfood gemacht. Wir haben sehr schöne Blumen bekommen. Das Wetter war gut und das bessere Kennenlernen war so, wie wir es uns erhofft hatten: rundherum schön!

Am Sonnabend UND Sonntag hatte ich von 10 – 14.15 Uhr Niederländisch. Es geht immer besser, ist aber noch lange niet goed genoeg.

 

 

 

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012

Kategorien

  • Uncategorized

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Abbrechen

 
Lade Kommentare …
Kommentar
    ×
    Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
    Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie