• About
  • Buch bestellen
  • Meine Website: http://www.welt-ohne-geld.de

ElisabethScherf

~ Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung

ElisabethScherf

Monatsarchiv: November 2012

zur Abwechslung eine kleine chinesische Geschichte 酸的柠檬 Die saure Zitrone

25 Sonntag Nov 2012

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

在很久很久以前柠檬可不像现在这样-浑身上下酸的掉牙。.那会儿,它可是水果园里出名的小甜妞。 一天,柠檬在路上碰见了话梅兄弟,问它们:”你们俩这是上哪儿去呀?“话梅兄弟说:“我们去醋厂 。” “醋厂?干嘛呀?“ 柠檬很奇怪。.话梅哥哥说:“听说明年的水果要流行酸味道了,我们赶紧去醋厂沾点酸味。不然道时候就不畅销了。“ 说完,就和话梅弟弟匆匆忙忙地走了。

Vor sehr, sehr langer Zeit war die Zitrone überhaupt nicht so wie heute – sauer, dass einem die Zähne herausfallen. Damals war sie wirklich im Obstgarten das berühmte kleine süße Mädchen.“Eines Tages ist die Zitrone und auf der Straße und trifft die Brüder Getrocknetes Steinobst im Gespräch, sie fragt sie:“Wohin geht ihr beiden denn gerade?“ Die Brüder Getrocknetes Steinobst sagen:“Wir gehen in die Essigfabrik.“ „Essigfabrik? Was macht ihr denn da?“ Die Zitrone wundert sich sehr. Der große Bruder Getrocknetes Steinobst sagt:“Wir haben gehört, dass nächstes Jahr Obst mit sauren Geschmack in Mode kommen soll. Wir gehen jetzt schnell zur Essigfabrik, um uns ein bisschen mit sauren Geschmack zu durchtränken. Sonst wird es nicht so leicht sein, reißenden Absatz zu finden.“ Kaum hat er zu Ende gesprochen, eilen beide hurtig davon.

1.Teil, Fortsetzung folgt

…und wieder vorgelesen…

25 Sonntag Nov 2012

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Es ist ja wirklich zu freundlich, dass immer weiter Leute zum Zuhören kommen. Und einige kommen zwei- und dreimal mit unterschiedlicher Begleitung oder auch allein. Das erfreut mein Herz. Letztes Mal waren wir international – eine Finnin und ein Ehepaar aus Taiwan, die noch nicht gut Deutsch sprechen. Da war es sehr passend, dass in meinem Buch auch englische Geschichten stehen. Wie die anderen Male auch haben einige gesagt, dass sie im Laufe des Zuhörens immer besser ins Englische reingekommen seien. Das freut mich.

 

Die Zahl 1

20 Dienstag Nov 2012

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Die sieben Schöpfergötter stelle ich mir  als die ausführenden Organe von MutterVaterGöttin, der Quelle allen Seins, der allumfassende Liebe vor. An den Bibelgott als höchste liebende Instanz kann ich nämlich nicht glauben, denn als Frau weiß ich, dass nur das Männliche und Weibliche zusammen eine Einheit bilden, die Neues hervorbringt. Dann kann es nicht sein, dass ein Gott der Liebe sagt, dass die Frau dem Mann untertan sei, denn „Macht über“ ist das Gegenteil von Liebe. Genauso kann es nicht sein, dass der Mensch sich die Erde untertan machen soll – und mit Mensch ist natürlich nur der Mann gemeint. Wie kann ich an einen Gott und sein Buch glauben, in dem ich und die Erde missachtet werden?  Ich glaube, dass dieser Bibelgott selber wieder zu Quelle der Liebe zurück will. Und das wünsche ich ihm auch von Herzen.

Nach diesen Zahlen und meiner Kenntnis von ihnen ist die Schöpfung auch nicht eine Sache von sieben Tagen, sondern sie ist immer weiter im Prozess des unendlichen Werdens. Deswegen möchte ich im nächsten Leben auch eine neue Dimension erleben.

Also: der erste Schöpfergott ist für die Zweite und Dritte Dimension zuständig. Seine Aufgabe ist es, durch Gegensätze und polar gestaltete Abläufe den Geist und die Seelen in Bewegung zu halten und ihnen den Raum der Möglichkeiten zu erschaffen, Begebenheiten und Umstände in einen positiven Aspekt umzuwandeln.

So und jetzt gehe ich ins Café und schreibe weiter an meinem Roman, in dem ich ausprobierend lernen will, nicht mehr zu urteilen. So wie es oben steht, will ich alle Umstände positiv interpretieren.

1,2,3,4,5,6,7

20 Dienstag Nov 2012

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Letzten Donnerstag war die 9. Lesung. Es war eine sehr kleine Runde, mit Rainer und mir waren wir 8 Personen. Die Anzahl der Personen bestimmt, wie der Abend verläuft. Das ist nicht verwunderlich, weil man vermutlich bis zu 8 Personen sehr gut ein gemeinsames Gespräch führen kann. Ich habe mich gefreut, dass dieses Mal Jutta meine Zahlenreihe an der Wand ins Zentrum des Gesprächs gerückt hat und ihr Mann wissen wollte, was die Zahlen bedeuten. (Zahlen siehe Website: http://www.elisabethscherf.de) Die Zahlen habe ich  in einem sehr zu empfehlenswerten Töpferkurs bei Mona Schewe-Bugea (s.Website)  aus Ton geformt, aus Silikon eine Negativform hergestellt und dann in Gips oder Beton gegossen. Anschließend habe ich sie angemalt nach Farbvorschlägen aus Büchern über die Numerologie. Ihre Bedeutung für mich haben sie aus den Büchern von Kerstin Simoné, die in „Thot – Projekt Menschheit“ eben diese Wesenheit Thot gechannelt hat. Gechannelt heißt: durch die Autorin hat Thot aus der unsichtbaren Welt reden können. Das kann man glauben oder nicht. Ich glaube alles, was mein Leben froher macht. Und diese Zahlenmitteilungen gehören dazu, soll heißen machen mich froh, weil ich eine Ahnung davon habe, in welche Richtung ich mich entwickeln möchte. Ich möchte die Spielregeln dieses Universums als anwend-notwendigen Leitfaden für die nächst höheren Dimensionen in diesem Leben begreifen. Ich bin aufgewacht – so nenne ich meine Bereitschaft solchen Wesenheiten zuzuhören (praktisch heißt das natürlich: zu lesen) – und nun möchte ich lernen, in die lebendige Tat umzusetzen, was die sieben Zahlen – die die sieben Schöpfergötter darstellen, mir mitteilen.

 

Zehn Frauen und ein Mann

13 Dienstag Nov 2012

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Ich gebe es zu, eine Weile habe ich gedacht, dass mein Buch ein typisches Buch nur für Frauen ist, aber im Laufe der Lesungen hat sich herausgestellt, dass ca.ein Drittel der Zuhörer Männer waren und die interessiert zugehört haben – bis auf den sanften Schläfer, aber das war ja auch ein durchaus vertrauensvoller Kommentar zum Ambiente und bis auf die reine Frauenrunde.Bei der letzten Lesung waren also wieder zehn hochattraktive gebildete erfolgreiche Frauen und ein Mann, der nicht neben seiner Frau sitzen konnte, weil das Paar recht spät ankam und alle anderen Plätze besetzt waren. Zum erstan Mal habe ich ausschließlich Kurzgeschichten vorgelesen und das war wunderbar, denn eine Kurzgeschichte hat Anfang, Mitte und Ende und hängt nach meiner Lesezeit von 40 Minuten nicht in der Luft. Man weiß auch genau, wer wer ist und was in der Geschichte macht. Die 1. Geschichte war eine von meinen englischen, die ich in New York geschrieben habe „How I looked for a husband and found one in three weeks“. Ich war total beeindruckt darüber, wie lebhaft und sprachlich durch das Englische ungestört die Zuhörer mit Lachen und Lächeln ihre anteilnahmendes Verständnis gezeigt haben. Das war schön! Vor dem Lesen hatte ich in der allgemeinen Unterhaltung gesagt, dass in dem Buch auch eine Erzählung sei, die ich aus dem Chinesischen ins Deutsche übertragen hätte, eine Geschichte, in der eine Frau so erfolgreich ihren scheidungswilden Ehemann an die ersten Zeiten ihrer Liebe erinnern kann, dass er die Scheidung untert Tränen nicht mehr möchte. Dass das eine Geschichte sei, bei der auch Männer mit den Tränen kämpfen müssten. Alle waren entschlossen, die Geschichte müsse ich unbedingt noch vorlesen. Ich selber muss mich auch jedes Mal wieder zusammen nehmen, um nicht in Tränen, ja gerührtes Schluchzen auszubrechen. Und tatsächlich, nachdem ich zu Ende gelesen habe und ich selber dieses Mal die Sache cool rüberbringen konnte, werde ich mit Klatschen belohnt, aber auf eine anschließende Frage kann keiner antworten. Nach einer Weile sagt jemand, man dürfe sich doch wohl bitte erst die Tränen abwischen und wieder beruhigen.  Dann werde man sofort ein Buch kaufen. Und tatsächlich alle kaufen ein Buch oder sogar Bücher. Die Kurzgeschichten haben überzeugt.

Recherche Reise an den Schaalsee

08 Donnerstag Nov 2012

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Das erste Buch verkauft sich noch einmal gut, wenn man das zweite auf den Markt bringt. Das meint R. Nicht nur deswegen bin ich schon eifrig in meinem Lieblingscafé und schreibe an meinem zweiten Buch, in dem ich zwar wieder vorkomme, aber unter anderen gleich wichtigen Personen. Mein Hauptanliegen an das neue Buches ist, Situationen herzustellen, in denen ich nicht mehr urteile. Das Buch soll wahrscheinlich heißen: anders denken – Urteilen heilen. Denn das ist in der deutschen Sprache doch sehr schön im Wort selbst enthalten, dass das ur-sprünglich Zusammengehörende (Heile) geteilt wird: ur-teilen.

Am Wochenende habe ich mit K. eine wunderschöne Kurzreise an/um den Schaalsee gemacht, um die Landschaft in mich aufzunehmen und ein Käseseminar zu besuchen. Es hat viel geregnet, aber es war auch blauer Himmel zu sehen. Gelernt habe ich viel über den Bieber. Ich wusste gar nicht, dass der so bärenstarke Zähne hat, mit denen er einen Baum umlegen kann. Sehr feine Restaurants gibt es dort, beispielsweise das ‚Brückenhaus‘: Ambiente und Essen sind ausgezeichnet, ich hätte sofort einen Stern gegeben. Wenn eine solche Recherche-Reise die Arbeit des Schriftstellers ist, dann kann ich nur sagen: wunderbar!

Und noch eine schöne Lesung

02 Freitag Nov 2012

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Gestern war wieder eine ganz andere Lesung: es waren nur Frauen anwesend. Wir waren nur zu siebt, denn eine Frau war von ihrem Alltag so erschöpft, dass sie auf halbem Weg wieder umgekehrt ist und zwei weitere Angemeldete haben keinen Laut von sich gegeben und durch Abwesenheit geglänzt. So war die Runde sehr intim. Ich habe wieder ca. 20 Seiten gelesen, den Schluss des Romans. Denn in den Lesungen bisher habe ich immer Fortsetzungen gelesen, so dass es sich auch lohnte ein zweites Mal zu kommen, was auch schon einige getan haben. Eine sehr lustige Begebenheit fand man gestern, dass nach einer meiner Lesungen eine an Literatur interessierte Dame zu mir gekommen ist und gesagt hat, sie werde das nächste Buch kaufen, denn ich hätte ja gesagt, dass mein Mann gesagt habe, dass das nächste Buch besser werde. Ich fand das sachlich gut begründet und voller Vertrauen in meine literarische Zukunft. Meine Fingerfood Angebote – zum ersten Mal von mir ausgedacht und hergestellt, sonst duftet das Haus bei der Ankunft der Besucher schon nach den köstlichen kleinen Pizzen und Backwaren, die mein Mann höchst kreativ und gekonnt herstellt! –  waren gestern interessant: Sputnik-Spieße, d.h. Käsewürfel und Weintrauben auf Pampelmusenhälften gespießt. Sah original fünfziger Jahre aus. Dann gab es noch Schaschlikspieße, auf die ich unterschiedliche farbige (rot, orange, gelb, aubergine) kleine Cocktailtomaten und Mozarellawürfel und Basilikumblätter gespießt hatte. Der Hit war allerdings die Verwertung von Rosmarin Crostinis, die ich mit Eiermilch übergossen und im Ofen gebacken hatte, auf die jeder nach Belieben Trüffelpaste ergänzen konnte. Die Gespräche waren ungewohnt privat und das ist nur möglich, wenn die Runde klein ist. Es war schön und ich freue mich über diese Erfahrungen. Dafür schreibe ich gern noch ein Buch. Diesmal besser wenn’s geht…

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012

Kategorien

  • Uncategorized

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Erstelle eine kostenlose Website oder Blog – auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie