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ElisabethScherf

~ Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung

ElisabethScherf

Monatsarchiv: November 2020

Angebote von Herz zu Herz

27 Freitag Nov 2020

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Der Buddha ist ein Mitbringsel für Rainer von meinem Shanghai-Jahr, die Blätter habe ich auf dem vorletzten Sonntagsspaziergang gefunden und die Rose stammt aus einem Rosenstrauß von Penny

Der Buddha lacht. Das tue ich auch nur zu gerne. Auch jetzt. Zu dieser Zeit, in der wir alle – die ganze Welt – eine gewaltige Denkpause geschenkt bekommen. Geschenkt! Denn so ging es ja nicht weiter – – – – – wenn die Menschheit weiterhin auf diesem wunderschönen Planeten leben will.

Übringens fällt mir auf, dass mir die Künstler*innen zwar alle leid tun, aber mir nach all diesen Monaten langsam dämmert, dass diese Pause überrschaschend zeigt, wie weit sie sich von ihrer innersten Aufgabe entfernt haben. Echte Künstler sind Medien, die begabt sind, die Stimmung einer Gesellschaft in Kunst zu übersetzen, für alle sichtbar zu machen. Aber das kommt sicher noch. Oder ich habe es noch nicht wahrgenommen.

noch Tannen mit Obst

Wo ich augenblicklich richtig viel food for thought bekomme, sind die Channeling Krongresse. Wer spirituell interessiert ist, der weiß, wovon ich rede, wer nicht, der kann sich freundlich wundern, was mich so interessiert. Ich finde allerdings sehr empfehlenswert, wenn man mit 81 Jahren ziemlich eindeutig fühlt, dass man ein Wesen ist, das IST. Ich bin! Und das macht großen Spaß. Besonders auch, weil das mit der Gedankenkraft bei mir schon richtig schön funktioniert. Natürlich muss ich noch doll lernen, nur Positives zu denken und damit das kollektive Feld zu füttern. Damit ich und alle, das große WIR davon profitiert.

Ich habe die zwei Channeling-Nachmittage mit Christina von Dreien am letzten Sonntag gehört und gesehen und dabei 7 Collagen gleichzeitig gemacht. Zu den Collagen – immer wieder ein Dank an Johanna Vedral und ihr tolles Collagen-Anleitungsbuch – war ich angeregt worden durch meinen Kauf einer britischen VOGUE. € 13,75 – für eine Illustrierte! Aber die Reklamebilder der teuren Mode- und Schmuckhersteller sind so schön in Formen und Farben, dass ich nicht widerstehen konnte. Anschließend habe ich die erinnerten Inhalte des Channelings den 7 Collagen zugeordnet und es in ein hartes Cover pressen lassen und Biggi geschenkt. Die hat sich doll gefreut.

Nun höre ich Channelings von Judith Haferlands Kongress „Die Reise deines Lebens“. Ich bin begeistert!!! In disem Sinne allen einen wunderschönen 1. Advent!

Spannende Fragen

20 Freitag Nov 2020

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Zu schön, wenn man auch jüngere Feunde hat. Jakob studiert Webdesign und im Rahmen des Studiums wird ein Film produziert zum spannenden Thema ZEIT. Unterschiedliche Kommentare sollen für die Endproduktion dazu eingeholt werden und so bekomme ich auch eine Anfrage zu 5 tollen Fragen: 1. Wie verbringst du deine Zeit?, 2. Was ist Zeit für dich?, 3. Darf man Zeit verschwenden?, 4. Hast du schon einmal Zeit verschwendet? und 5. Hättest du gerne mehr Zeit?

Wunderbare Fragen für einen Menschen, der bereits 81 Jahre gelebt hat. Also ausreichend Bekanntschaft mit der Zeit gemacht hat. Die Anfrage mit der Nennung der Fragen bekomme ich per Whatsapp um 17.02 Uhr. Um 17.05 Uhr sage ich zu und um 17.19 Uhr sende ich ihm die eingesprochenen Antworten. Sie brauchen für den Film ja die gesprochene Sprache. Die Antworten flossen nur so aus mir heraus und ich fand sie überraschend klar.

Erste Frage: wie verbringst du deine Zeit?

Ich verbringe meine Zeit immer höchst angenehm und zwar am Tag und auch in der Nacht. Ich habe das Gefühl, dass die Zeit wie eine Freundin oder wie ein Freund ist. Es ist komisch, ich habe auch nie das Gefühl ich hätte zu wenig Zeit. Je nachdem wie viel ich vorhabe, ist es so, als wenn die Zeit sich weitet, so eine freundliche Beule bekommt, dann kann ich das auch noch machen und dann kann ich das auch noch machen.

Mich fragen oft Leute, wann machst du das alles, aber ich habe immer das Gefühl, ich hab genug Zeit. Das Schöne an meinem  Zeit-Verbringen ist, dass ich total da bin, wo ich bin. Ich war ja Lehrerin und ich habe das sehr gerne gemacht. Ich weiß noch, wenn ich in der Klasse angekommen war und die Tür zugemacht habe, war ich richtig glücklich. Da saßen alle und freuten sich auch schon. Ich wusste, wir haben jetzt 45 Minuten, da können wir machen, was wir wollen. Es gab natürlich einen Stundenplan, klar, aber auch der lässt sich in jede Richtung irgendwie biegen. Also, Zeit verbringe ich mit meinen Ideen. Ich setze in der Zeit meine Ideen um, damit ich das, was in mir ist, ein bisschen angucken kann.

Frage 2 Was ist Zeit für dich?

Zeit ist für mich das größte Geschenk, was man mit der Geburt bekommt und Ich glaube noch nicht mal, dass das irgendwie vorbestimmt ist, sondern dass man die Zeit generieren kann. Je nachdem, wie offen man ist und wie viel man umfassen kann – so viel Zeit bekommt man. Ich glaube auch zum Beispiel, dass die Gedanken ganz viel Zeit schenken, denn das ist ja nicht etwas, was eine abgemessene Sache ist. Man kann ja die Zeit auch nicht zurück laufen lassen, sondern die entwirft man und die kommt aus einem selbst heraus und dann teilt man sie mit anderen.

Zeit ist ein ganz kostbares Geschenk und ich glaube, es ist ein Ausgang für Glück, dass man das begreift und generieren kann. Zeit ist zu schön.

Ihr habt da aber auch ein schönes Thema Jacob, toll!

Darf man Zeit verschwenden? ist die dritte Frage.

Ich weiß gar nicht, was ist denn „Zeit-Verschwendung“ – doch nur dann, wenn einem hinterher leid tut, dass man etwas gemacht hat oder so, aber eigentlich ist ja alles, was man an Tätigkeit in Zeit umsetzt, eine Erfahrung. Ich glaube, verschwenden kann man so etwas nur, wenn man es nicht zu schätzen weiß oder wenn man es nicht mitkriegt, weil man nie aufwacht. Ich glaube, Zeit ist etwas, in das man hinein aufwacht und wer sehr wach wird, der freut sich ganz oder hat Grund zur Freude, glaube ich.

Frage 4: Habe ich schon einmal Zeit verschwendet?

Nein, sag ich, verschwenden heißt ja, dass du hinterher nicht eine Erfahrung aus dem ziehst, was du in dem Augenblick, in dem Abschnitt von Leben, erlebt hast. Zeit ist eigentlich die Quintessenz von Leben. Nein, ich habe nicht das Gefühl, dass ich jemals Zeit verschwendet habe. Großes Wort!

So, die letzte Frage, 5: Hättest du gerne mehr Zeit?

Also, wie gesagt, ich bin 81 und es gibt ja ganz viele Leute, die sagen: so schade, ich hab nicht mehr viel Zeit. Ich glaube, wenigstens empfinde es so: Ich habe so viel Zeit, wie ich noch Ideen habe. Also mein Inneres und mein Äußeres haben sehr viel mit dem „Zeit-Konto“ oder mit dem, wie viel Zeit man hat, zu tun. Ich glaube, wenn man aufhört etwas in der Welt ausdrücken zu wollen, dann hört irgendwie auch die Zeit auf. Ja.

Hättest du gern noch mehr Zeit?  Ich finde, das macht mir keine Sorgen. Ich hab noch genug Zeit, und wenn nicht, kommt etwas Neues, aber nicht im Sinne von Zeit. Ich glaube, Zeit ist etwas total Erd-Verbundenes. Ich glaube ja daran, dass dann was kommt, dass sieht dann wieder ganz anders aus. Das lerne ich dann und darauf freue ich mich auch schon.

Mit Rainers großer Hilfe und seinem Word-Diktierprogramm haben wir den gesprochenen Text in Schrift übertragen. Die Musik meiner Stimme koloriert den Text natürlich schöner, weil dadurch mehr Leben darin aufgehoben ist, aber wir fanden den Inhalt interessant. Besonders auch durch die Tatsache, dass mir berichtet wurde, dass Jakob die Antworten mit einem Freund einen ganzen Abend diskutiert hat. Auch dass mehrere Freundinnen nach dem Anhören sich selber die gesprochenen Antworten gepostet haben, war für mich eine Ermunterung dazu.

Hoffentlich finden meine Leser den Text auch lesenswert. Aber, da ich die meisten persönlich kenne, bin ich davon überzeugt. Natürlich wünsche ich allen ein schönes Wochenende. Kerzen und zarte Weihnachtsblumen sollen das unterstreichen. Ich finde übringens auch das Blog-Schreiben zu schön. Reaktionen sind natürlich immer eine Extra-Praline. Dafür bedanke ich mich von Herzen!

richtig gut für jetzt

14 Samstag Nov 2020

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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finde ich mein Vorhaben, den ganzen Charles Dickens zu lesen. Weltliteratur! 2015 wählten ihn 82 Literaturkritikerinnen und Wissenschaftlerinnen zu einem der bedeutendsten britischen Schriftstellern. Die von ihm geschaffenen Personen sind oft so einprägsam, dass deren Name als Synonym zur Charakterisierung in die Alltagssprache übernommen worden sind. (a Scrooge = ein Geizhals). Wer der geizige widerliche Scrooge ist, das kann ich noch nicht aus eigener Kenntnis sagen, weil ich mit „A Tale of Two Cities“ („Eine Geschichte aus zwei Städten“) begonnen habe.

Wie ich ausgerechnet auf Charles Dickens gekommen bin? Wer meinen Blog liest oder mich kennt, der weiß, dass ich an der Uni Hamburg nach der Pensionierung als Lehrerin Chinesisch studiert habe – und anschließend ein Jahr lang in Shanghai als Privat-Sprachlehrerin gearbeitet habe. Um mein Chinesisch lebendig zu halten, lese ich chinesische Bücher. Aus meiner Erfahrung mit Fremdsprachen weiß ich, dass übersetzte Bücher erheblich leichter zu lesen sind, als die von Muttersprachlern.

Ein Buch einer Muttersprachlerin habe ich sogar selber ins Deutsche übersetzt, aber nie einem Verlag angeboten, sondern – wie m/ein Mitbringsel aus China – den Freund*innen bei einer Lesung mit anschließend einem der inzwischen berühmten Rainer-Buffets „zu Ohren“ anstatt zu Füßen gelegt.

Da in China das Kopieren einer Idee im konfuzianischen Sinne einer Verbeugung gleichkommt, sind außer Übersetzungen europäischer Bücher auch lediglich die 1:1-Übernahme von Plots einer Geschichte gang und gäbe. Auf dem Titel des Buches wird angegeben, dass beispielsweise das Buch dem Plot von Jane Austins „Emma“ folgt. Und tatsächlich kommen alle Personen in ihrer gleichen Charaktereigenschaft vor: Emma wohnt in Shanghai, sie vermittelt gern Ehen, ihr Vater ist da, ihre gerade vermählte Gouvernante, ihre Freundin, Mr. Elton… Also alle kommen so vor, wie man sie kennt, in ihren Beziehungen zueinander. Nur eben in anderen Umgebungen und Tätigkeiten: Emma ist in Shanghai Sekretärin, alle treffen sich im Büro, usw. Wenn man mit der Emma-Geschichte aus Buch und Film vertraut ist, erkennt man offen alles Gleiche – aber eben auf Chinesisch und natürlich schwer gekürzt. Es erleichtert das Verständnis.

Dann habe ich mir Charles Dickens „Great Expectatione 1 and 2“ bestellt, 2 dünne Heftchen. Und so bin ich dann auf Charles Dickens gekommen. Jane Austin ist meine Lieblingsschriftstellerin, „Pride and Prejudice“ als Hörbuch zu mir genommen, eine – wiederholte !!! – Belohnung. Charles Dickens – noch- nicht.

Lange Zeit habe ich betont und fast nur Romane von Frauen geschrieben gelesen: ich wollte nicht Gefühlszustände und Verhalten lernen, die Männer-Gehirne in Frauenfiguren gepackt hatten.

Das Gesamtwerk von Charles Dickens konnte ich für 0,49 € als ebook auf mein Kindle laden. Wow! Was für ein fleißiger Schriftsteller! Mit „A Tale of Two Cities“ habe ich begonnen. Eine Freude, dass ich sowohl in London als auch in Paris, um die beiden Städte handelt es sich, länger als ein Jahr gelebt habe! Leider kann man bei einem Gesamtwerk auf meinem ebook nicht nachschauen, wieviel Kapitel das Buch hat. Frage ich auf Google in Englisch nach der Anzahl der Kapitel und falle fast in Ohnmacht bei der unverhofften Fülle von aufbereiteten Sekundärtexten.

Als Schüler ist man hier im Schlaraffenland! Für jedes Kapitel eine perfekte Zusammenfassung mit Interpretation und wichtigen Zitaten. Da muss man gedanklich fast gar nichts mehr selber leisten. Ich habe Deutsch unterrichtet und gleich erfreut gedacht, welche kreativen Hausaufgaben in einer 10. Klasse über Weihnachten oder Ostern möglich wären: ganz im Sinne der Chinesen eine eigene Geschichte über einen der Charaktere – mit seinen Eigenschaften – in einer anderen Situation erfinden, schreiben.

Da ein Hauptteil der Geschichte zur Zeit der französischen Revolution spielt, wollte ich mir das perfekt geschriebene Gemetzel einschließlich berechtigter Rachegefühle der aufs nackte Überleben reduzierten Proletarier nicht in voller Länge zu Gemüte führen und habe nach einem Film gegoogelt.

Ich bin wunderbar fündig geworden: ein Schwarz-Weiß-Film von 1936. Den habe ich mir dann angesehen, beim Morden weitergeschoben. Schließlich den Schluss des Films – in der Bastille – gesehen und geschluchzt, geschluchzt, heiße Tränen liefen über mein Gesicht. Wenn ein Nichtsnutz plötzlich ein selbstloser Held wird, was für eine ungewohnte Beanspruchung des Gemütes! Natürlich nur, weil Charles Dickens ihn so perfekt in seinen Gedanken und Taten kreiert hat. Dabei ist er eine Nebenfigur. In England sagt man: I had a good cry! Toll! Danke, Charles Dickens!

Nun lese ich „Great Expectations“ und bin auf bekanntem Gelände. Zu schön, wie mein „chinesischer Grundriss“ mir ein Gefühl von „Treffen guter Freunde“ gibt.

Ansonsten gehe ich täglich meine wenigstens 5000 Schritte spazieren. Auch an der schönen Alster! In unserem wunderschönen Hamburg!

letzten Sonntag an der Alster

Allen ein wunderschönes Wochenende und ein angenehme Woche mit vielen guten Ideen.

P.S. Ich habe vergessen, auf einen atemberaubend guten Film hinzuweisen, den ich am 9.11. 2020 auf ZDF gesehen habe: „Das Unwort“. Den möchte ich mit Nachdruck von Herzen empfehlen. Er ist in der Mediathek des ZDF zu finden.

Situations-Vorschläge

07 Samstag Nov 2020

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Im besten Fall hat frau augenblicklich mehr Zeit. Was tun? Ich habe auf Umwegen gute Ideen erhalten, die perfekt auf mich passen. Erstens habe ich in einer Paris Match ein Photo einer jungen französischen Philosophin entdeckt, Adèle van Reeth. Noch in den Dreißigern.

Hier also das Riesenbild von einem Podcast, den ich jedem Menschen mit Französisch-Kenntnissen empfehlen möchte. Jeden Wochentag wird er für eine einstündige Sendung auf France Culture produziert.

Die erste Woche hat mich das Thema besonders fasziniert. Es ging über Altern und Alter. Adèle van Reeth hat immer einen Gast – fast streng im Wechsel eine Frau und einen Mann, die über das Thema etwas veröffentlicht hat. (Ja, so fühlt sich das an, wenn ich das DER nicht schrebe und voraussetze, das unter dem DIE auch der Mann abgelegt und mitgemeint ist.) Sie unterhalten sich lebhaft über das Thema.

Zuerst denkt man, dass man bei dieser Schnelligkeit nie alles verstehen wird, aber nach einigen Tagen „klärt sich der Himmel“, d.h. man hört nicht Wörter sondern Sinn. Toll! Zwischendurch hört man auch Chansons oder absolut abholende Musik oder aus Lesungen – ihr Team hat ja ein großes Archiv zur Verfügung! – Ausschnitte, die Food for thought beisteuern. Ich kann diese tägliche Sendung sehr empfehlen.

Ginkoblätter

Dann sind Spaziergänge natürlich mein täglich Brot. An der Alster habe ich diese gelbgelben schönen Ginkoblätter gefunden. Danke, Gabriele, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Ich musste gleich an meine Klassenreisen nach Weimar denken. Und an Goethes Sommerhaus und so.

ein Baum der zwei Bäume wächst

Diesen Baum, im letzten Moment aus dem Bus fotografiert, fand ich sehr philosophisch. „Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“ Ein schönes Sinnbild dafür, dass wir Menschen mit uns selbst reden können. Meist bringen wir uns selbst am besten zur Vernunft. Wir können Dinge einsehen. Wie Trump wohl mit sich selbst spricht. Ich denke nämlich, dass eine Seele grundsätzlich die Menschheit liebt. Wenn er verliert, tut er mir leid. Dann muss er vielleicht die andere Stimme anhören. ???

meine Zahlen

Diese Zahlen habe ich gemacht, weil ich Zahlen faszinierend finde. Sie schaffen, repräsentieren Ordnung auf die unprätentiöste Weise. Unprätentiös bedeutet: bescheiden, uneitel, schlicht. Ordnung ohne Idiologie. Farben haben auch so ein angenehmes Ordnungsmoment. Fehlt nur noch die Musik.

Ich wünsche allen ein traumhaftes Wochenende. die Sonne scheint in Hamburg bereits.

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