• About
  • Buch bestellen
  • Meine Website: http://www.welt-ohne-geld.de

ElisabethScherf

~ Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung

ElisabethScherf

Monatsarchiv: März 2017

Pulse of Europe & Charles Eisenstein & 1. Geburtstagslunch

24 Freitag Mrz 2017

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Mich begeistert der von Charles Eisenstein beschriebene Paradigmen-Wechsel der selbstverständlichen und wissenschaftlich bewiesenen Beantwortung der Frage WER BIN ICH in der bisherigen Geschichte der Welt.

BISHER: Ich bin ein unabhängiges Individuum unter anderen unabhängigen Individuen in einem Universum, das von mir unabhängig ist. …. Ich bin eine im Fleisch gefangene Seele, abgetrennt von der Welt und abgetrennt von anderen Seelen.

JETZT:

»Mein Sein ist Teil von deinem Sein und jenem aller anderen Lebewesen, meine Existenz ist beziehungsvoll.

Was ich anderen antue, das tue ich mir selber an.

Jede und jeder hat der Welt ein einzigartiges Geschenk zu geben.

Der Sinn des Lebens ist es, unsere Geschenke zu geben und unser Potenzial zu verwirklichen.

Jede Handlung ist bedeutsam und hat eine Auswirkung auf den Kosmos.

Wir sind grundsätzlich ungetrennt voneinander, von allen Wesen und vom Universum.

Jede Person, der wir begegnen, und jede Erfahrung, die wir machen, spiegelt etwas in uns selbst wider. Es ist vorgesehen, dass sich die Menschheit vollständig der Gemeinschaft allen Lebens auf Erden anschließt und dass wir die Fähigkeiten, die uns als Menschen eigen sind, dem Wohle und der Entwicklung des Ganzen zur Verfügung stellen.

Sinn, Bewusstsein und Intelligenz sind intrinsische Eigenschaften der Materie und des Universums.« (intrinsische bedeutet: von innen her kommend.)

(zitiert nach: S.27f. Charles Eisenstein in »Die SCHÖNERE WELT, die unser Herz kennt, ist möglich« Scorpio Verlag, München 2014)

Pulse of Europe

Ich hatte ja im letzten Eintrag geschrieben, dass ich mit dem Lesen dieses ermunternden Buches begonnen habe. Umso überraschter war ich am letzten Sonntag bei meinem ersten Besuch um 14 Uhr auf dem Hamburger Rathausmarkt – bei strömendem Regen -, als aus den Lautsprechern und individuellen Kommentaren zu hören ist, dass man sehr zufrieden sei, denn »den Niederlanden haben wir geholfen, dass nicht die menschenausgrenzende Partei gewonnen hat. Jetzt wollen wir Frankreich unterstützen«.

Ich war freudigst überrascht. Ganz im Sinne des neuen Paradigmas sind wir bereits alle eins und können mit unserer positiven Energie gezielt Frankreich erreichen und ermuntern. »Wir sind alle eins und deswegen können wir uns im Guten wie im Bösen erreichen«. Es überrascht auch nicht der Hinweis aus dem Lautsprecher, man möge bitte keine Plakate mit einer NICHT-BOTSCHAFT entrollen. »Wir wollen nur FÜR etwas sein.«

Es macht Sinn, dass wir die für Frankreich leicht umgedichtete Europa-Hymne singen, denn musikalische Wellen reisen noch effektiver als Sprech-Chöre. Und so singen wir unter dem Glasdach gegenüber dem Rathaus – ganz ein Herz und eine Seele:

Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium.

Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.

Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt,

alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.

 

Vive la France – restons ensembles, freudig winken wir euch zu,

doch die Wahlen, die bevorsteh’n, lassen uns hier keine Ruh‘.

Wollt ihr wirklich Grenzen ziehen, wo jetzt off’nes, weites Land?

Schließlich wind wir alle Menschen, sollten gehen in Hand und Hand.

 

Einigkeit ist unsere Stärke, in der großen, weiten Welt,

friedlich miteinander leben, das ist das, was wirklich zählt.

Lasst uns diesen Frieden sichern, lasst uns für Europa sein!

Seit‘ an Seite wollen wir stehen, stimmt in diesen Chor mit ein.

 

Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium.

Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.

Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt,

alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.

 

 

Und nun der geradezu fürstliche 1. Geburtstags-Lunch mit Doro.

Gerade mit ihr gehe ich sowieso oft lunchen, meist im Imbiss NoNe oder im Bistro Casa Nova, beides im Hofweg, empfehlenswerit und zum Preis von 6,50 € oder so. Deswegen hatte ich ja so kühn einen Mittagstisch mit kleinem Spaziergang als Wunsch an alle Freundinnen geäußert. Aber der Auftakt hier wird unerwartet großartig. Doro hat bei Goffredo, einem Italiener in der Papenhuder Straße, einen Tisch gebucht. Jeder Mittagstisch bedeutet hier: ein Menu. Die Suppe ist fein, heiß und aus Tomaten mit Bohneneinlage. Das Hauptgericht kann man aus 8 Vorschlägen auswählen. Doro wählt ein Ziegenravioli in Sauce mit Basilikum, ich sehe während des Bestellvorganges einen Teller einige Tische weiter ankommen:«Den möchte ich auch!« Ich habe eine tolle Wahl getroffen: poachierter Lachs, 2 Riesengarnelen, Avocado, Mango auf einem Bett aus Blattsalaten in einer herzhaften Mangovinigraitte. Es schmeckt wun – der – bar. Ich genieße! Danach gibt es noch ein Walnuss-Eis mit Amaretto-Stückchen. Dann einen italienischen Caffé. Ein Festmahl, liebe Doro! 1000 Dank!!! Und spazieren gehen wir an der Alster auch noch.

Als weiteres Highlight während dieses Besuches: plötzlich kommt eine junge Frau ins Lokal, deren Erscheinung gleich mit mir spricht. Auch sie mustert mich immer wieder fragenden Blickes. Sie sitzt an dem Fensterplatz, den wir nicht mehr reservieren konnten. Schließlich erahne ich, dass es eine erwachsen gewordene Schülerin aus einer meiner Klassen sein könnte. Mir fällt auch der Anfang ihres schönen Namens ein, ich frage schüchtern:« Kennen wir uns nicht?» Sie lächelt:«Ja!« »Bist du…« Sie verbessert nur die zweite Hälfte ihres Doppel-Vornamens, steht auf und sagt:« Oh, können wir uns einmal umarmen?« Den Impuls empfinde ich auch gleich und ich fühle Freude und mich 20 Jahre jünger, denn solange sind unsere tägliche Treffen her. Wir setzen uns wieder. Ich will mich meiner viel zu großzügigen Freundin wieder zuwenden, sage aber noch schnell «Ich habe dich einfach weiter geduzt und das kannst du jetzt auch. Ich bin Elisabeth.« Sie lacht. Es ist ihr Geburtstag und ihre Familie – Vater, Mutter, Bruder – kommen auch noch. Tatsächlich ist ihr Vater, aber besonders auffallend ihre Mutter im Erscheinungsbild keinen Tag älter geworden und sie fragen mich freundlich, ob ich noch arbeite. Ich lache und sage:«Nein, nein, ich bin 78 Jahre alt!« Ihre verwunderten Gesichter schmeicheln mir.

Alle 11 Minuten verliebt sich jemand auf Parship!

17 Freitag Mrz 2017

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Seit Wochen sehe ich in Hamburg an Bushaltestellen diese riesengroße Mitteilung. Ich nehme an, das soll eine Erfolgsmeldung sein. Ach du liebe Zeit! Für wen? Sich zu verlieben ist nicht schwer, aber daraus ein vertrauensvolles Geflecht herzustellen, das (bebesonders Frauen erst) zum ersehnten Glücksfrieden trägt, das würde ich gern veröffentlicht sehen.

Verlieben meint doch oft nur, dass jemand auswählt, zugreift und zu träumen beginnt. Man hat für Liebeswünsche einen leeren Kleiderständer gefunden hat, an dem die eigenen Hoffnungen aufgehängt werden können.

Träumen Männer und Frauen dasselbe? Ich glaube nicht. Ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen denken, wenn der erste Abend, die erste gemeinsame Nacht gut war, könnte sich daraus ersehntes Langfristiges ergeben.

Ich wüsste gern: alle wie viele Minuten/Stunden/Tage/Monate im Jahr findet ein Mensch etwas Verlässliches bei Parship.

Wie es funktionieren kann, habe ich in meiner Geschichte »How I looked for a husband and found one in three weeks« aufgeschrieben, im ersten Buch „anders denken – ewig leben“ und am 18. Dezember 2016 auch hier im Blog veröffentlicht.

Männer sind vor dem ersten Körperkontakt offen und diskussionsfreudig – if at all! Das ist der Moment, wo eine Frau klar formulieren muss, was sie sucht. Das ist der Aufhänger, damit ein Mann sich möglicherweise auch später noch erinnert, was ihre sachliche Forderung an ihn war. Das kann zum Anlass für ihn werden, sich auf der ihm vertrauten Ebene des Verstandes selbst zu befragen. Jede Frau, die sich hingibt, hat schon verloren: war es nicht gut, spielt alles keine Rolle, aber wenn es gut war, hat er nun das Sagen. So ist das meiner Erfahrung nach. Und ich habe viel Erfahrung in meinen 17 Jahren als Single gemacht. Der Spruch meiner Mutter gilt nach wie vor: Er muss dich immer ein wenig mehr lieben, als du ihn!

Übringens halte ich es für ein Emanzipations-hang up, dass auch gut verdienende Frauen immer noch nach einem ihnen  finanzielle oder sozial überlegenen Mann suchen, auch da, wo sie Sicherheit geben könnten. Wie viele schüchterne, mittellose, liebenswerte Künstler würden perfekte Partner abgeben! Aber den Stillen in der Ecke wollen Frauen nicht, es muss immer ein George Clooney sein. Blöd!

 

Denk-Anleitungs-Vorschlag zum Andere-Nicht-(Ver-)-Urteilen.

In der Zeitschrift »OYA – anders denken. anders leben« (über diesen meinen Büchern ähnlichen Titel habe ich sie zufälig im Netz entdeckt)  habe ich eine wundervolle Anleitung gefunden, die es einem richtig leicht macht andere nicht zu verurteilen. Das 2. Buch meiner Trilogie hat ja schon im Titel des Wortgebildes »Ur-Teilen» den Aspekt, das Urteilen als Teilung des ursprünglich Zusammengehörigen bedeutet.

Der magische Satz hier in diesem Artikel:

»Befände ich mich in der Gesamtheit deiner Umstände, würde ich mich genauso verhalten wie du.«

Ich habe den Satz in kritischen Situationen ausprobiert: er funktioniert. Man baut ein großes Tor der Empathie. Mehr als man möchte, sieht man plötzlich die Welt aus der Sicht des Be-/Ver-Urteilten.

Dieser Denk-Ansatz stammt aus dem Buch »Die schöne Welt, die unser Herz kennt, ist möglich« von Charles Eisenstein (Scorpio, 2014, 354 Seiten, ISBN 978-3943416763, 18,99 €) ich habe es mir gleich geholt und lese es nun begeistert.

Nahaufnahme: Zurück aus dem Harz.

11 Samstag Mrz 2017

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Erfahrung gemacht! Es war alles bestens. Das Hotel »Walpurgishof« in Hahnenklee liegt gegenüber der Stabskirche. Einer Kirche nur aus Holz, ohne einen einzigen Nagel! Ein nordisches/norwegisches Gotteshaus in Deutschland.

Teppichboden im Hotelzimmer

Der Teppichboden in den Zimmern des familiengeführten Hotels hat mich begeistert. Egal, wie es draußen ist, man sieht auf farbintensive Blüten und Ranken. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich wusste, was mich jedes Mal erfreut, wenn ich das Zimmer betrete. Der Boden, auf dem ich mich bewege! Im 3. Stock steht das Bett unter dem angeschrägten Dach. Die Matratzen des Doppelbettes sind schmal und gut. Möglicherweise die Zimmer für den phänomenalen Aldi-Preis ab € 99 für 2 Nächte im Doppelzimmer mit Halbpension in einem 4 Sterne Hotel- gilt bis Ende August 2017. Die bequemen Sessel und die kleine Bank vor dem Bett – auf der wir weiße Badeschuhe, Bademäntel und Sauna-Handtuch vorfinden – sind gemütliche Zutaten, um abends auf dem Flachbildschirm eine österreichische Film-Komödie zu sehen.

Stabskirche Außenansicht

Stabskirche Innenansicht

Das Fenster ist die Tür zu einem geräumigen Balkon mit zwei Stühlen. Auflagen vorhanden. Man sieht direkt auf die aparte Stabskirche. (Geöffnet von 11-16 Uhr.) Zum Glockenspiel um 15 Uhr müssen wir nur die Tür kippen und hören das zarte Konzert-Gebimmel.

Als Info: ab 15 Uhr kann man in sein Zimmer, um 11 Uhr muss man es verlassen. In Goslar auf dem Bahnhof bekommt man von 13 – 14.30 Uhr KEIN Taxi. Es gibt nur 20 Wagen und die sind ALLE durch Abonnements mit der Stadt verpflichtet, Schüler in ihre oft entlegenen Ortschaften nach Hause zu fahren. Wir haben uns ganz schön aufgeregt – bis wir das wussten. Vermutlich war ein Kind krank und wir konnten nach einer halben Stunde nur deswegen ein Taxi ergattern.
Das Hotel war vollkommen ausgebucht. Lauter freundliche Menschen in Paaren, Familien oder Gruppen. Angenehmes Miteinander. Alle wollen wandern. Und genau deswegen waren wir ja auch dort: Wanderschuhe bereits ab Hamburg.

Wald

Die Wege sind gut ausgeschildert. Einige sollen sogar Rollator-begeh-fähig sein! Das ist doch toll. Wir sind gut ausgeschritten und haben tief durchgeatmet. Ja, man kann nach der ca. einstündigen ICE Fahrt (frühstücken – keine Platzreservierung nötig!) und im gepflegten Bummelzug von Hannover nach Goslar gemütlich reden und Landschaft sehen. Von Goslar werden wir demnächst den Bus nehmen. Den Fahrplan habe ich mir an der Rezeption geben lassen.
Das Frühstücksbuffet ist üppig. Ich, als gebürtige Westfälin – Minden ist meine Herkunftsstadt. Da war mein Vater an der Marienkirche Küster und bei den wenigen Abendandachts-Vertretungsdiensten für ihn habe ich dort gefühlt erfahren, dass Kirchen nicht leer sind, wenn die Gemeinde fort ist und man Licht ausgemacht hat. Kein Wunder, dass ich so einen engen Draht zu Unsichtbarem habe! Die Westfälin in mir ist also besonders entzückt, als ich dünne Picker (erinnerungsvolle Reibekuchen/Kartoffelpuffer und nicht von Pfanni!) neben dem Rührei entdecke. Für das Abendessen müssen wir uns bei Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr entscheiden. Als wir für den späteren Termin erscheinen, finden wir ein kaltes und warmes Buffet vor. Alles von guter Qualität: Antipasti, Salate, Fisch- und Fleischgerichte, Kroketten, Pasta, Brot, Butter, Käseplatte und Dessert. Am Sonnabend ist nach dem Abendessen sogar Disco angesagt. Das Servicepersonal ist aufmerksam: der Tisch sieht immer appetitlich aus. Lobenswert auch, obwohl das Haus vollbelegt ist, hört man keine Geräusche von Nachbarn. Das Bad ist perfekt – mit allen Zutaten und einer überraschend wohlriechenden Wasch-Shampoo-Lotion.

Auf dem ersten Spaziergang am Freitag entdecken wir am Hindenburgplatz (schrecklicher Name, oder?) ein Bäckerei-Café mit den schönsten Kuchenstücken. Wir nehmen für Samstag bereits die Auswahl vor: Apfelstrudel mit echter Schlagsahne – ich schaffe es nicht aufzuessen, so üppig ist mein Teller beladen. Nur der warme Strudel mit Vanillesoße bei meiner Freundin neben mir wird bis zum Schluss genossen. Rainer konnte leider bei diesem ersten Ausprobieren nicht dabei sein, weil er sich einen Bänderriss zugezogen hatte.

Schwimmen kann man vor dem Frühstück nicht, denn der noch kleine blitzsaubere Wellnessbereich (Erweiterungsumbau 2018) öffnet leider später. Die Massage (€ 5 Gutschein bei Buchung) erweist sich für mich im Nachhinein nicht als das Gelbe vom Ei.
Auf dem Rückweg erneut Taxi, Regionalzug bis Hannover und ICE Bordrestaurant mit Imbiss. Empfehlenswert: Maultaschen mit Kartoffelsalat und Speckstippe – nicht für mich Vegetarierin -, aber der Salat mit gegrilltem Hirtenkäse. Nett, sich unterhaltend essend durch die Landschaft nach Hause zu gondeln. Ich bin zufrieden! Wir können also ohne Flugzeug und Auto viel Natur abwechslungsreich genießen. Schön!

Afternoon Tea im Vier Jahreszeiten!

03 Freitag Mrz 2017

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Noch ein Geschenk. Und was für ein besonders ausgefallenes Geschenk! Mein Geburtstag scheint gar nicht aufzuhören, denn es geht noch weiter: einen Lunch im Segelclub an der Alster – Eintritt nur für Mitglieder (vielleicht!). Die Karte swipt man einfach durch ein Lesegerät und der Sesam öffnet sich. So nah an der Alster isst man nur selten. Und noch einen Mittagstisch im Celona. »Dann ist aber auch gut » – wie der Hamburger sagt. Mit Sicherheit habe ich am Ende dieses Jahres einen umfassenden Überblick über die schönsten Ausgeh-Essens-Formen: bei »Hellem« hin, bei »Hellem« zurück; im Vergleich zum Abendpreis moderat und man kann aus dem Fenster klar die Welt sehen.

Rainer und ich wollen uns den Harz erwandern. Lange habe ich nach einem erschwinglichen Hotel als Basis der Unternehmung gesucht. Wir schwimmen gern vorm Frühstück, saunen wenn möglich vorm Abendessen und wollen nicht fliegen, da unser ökologischer Fußabdruck schon groß genug ist. Da ist der Harz passend. Schwer war es, aus den vielen Angeboten etwas zu finden und dazu noch mit unseren Anforderungen zu einem einladenden Preis. Aber, siehe da, Aldi macht’s möglich. Das Erlebnis werde ich das nächste Mal berichten.

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012

Kategorien

  • Uncategorized

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Abbrechen

 
Lade Kommentare …
Kommentar
    ×
    Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
    Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie