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ElisabethScherf

~ Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung

ElisabethScherf

Monatsarchiv: April 2020

„I need data. Without clay no bricks.“ – „Ich brauche Daten. Ohne Lehm keine Backsteine.“

23 Donnerstag Apr 2020

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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das vorige jahrhundert – einfach übermalt

Sherlock Holmes braucht Daten/Informationen, sonst kann er den Fall nicht lösen. Das lässt Arthur Conan Doyle seinen Meisterdetektiv Sherlock Holmes zu Doktor Watson sagen. Stephen Fry liest diese Geschichten so klar, gut verständlich und sanft, dass ich dieses Buch nachts im Bett erst hören „darf“, wenn ich mich nach dem Hören schwieriger Audiobooks bei mir bedanke. Zu schön, wie jeder Fall im gemütlichen Wohnzimmer in der Baker Street beginnt.

Wo doch heutzutage Daten das neue Öl darstellen, aus dem die digitale Welt gebaut wird. Vor wenigen Jahren wäre ich über diesen Satz nicht gestolpert. Aber nun fand ich ihn bemerkenswert

Französische Bücher zu hören ist kein Kinderspiel.

Dafür belohne ich mich? Augenblicklich beispielsweise für ein Buch von Stefanie Grimaldie „Le premier jour du reste de ma vie.“  Liest die Autorin selbst, ist das Gelesene oft schwer zu verstehen. Aber hier liest eine Schauspielerin und dennoch. Sie spricht so undeutlich, zu begeistert und schnell, dass ich ständig nachhinke. Eben habe ich das Buch zum Lesen auf meinen Kindle geholt. Man kann gedruckte Bücher aus Frankreich ja nur schlecht beziehen. Ich hoffe, dass ich nach der Lektüre alles einfacher verstehen kann.

Meine größte augenblickliche Lesefreude ist die niederländische Autorin Simone van der Vlugt. Sie schreibt wunderbar! Einige ihrer Bücher sollen ins Deutsche übersetzt sein. Ich lese auf Niederländisch und schlage nur noch wenig im Übersetzer nach. Freude!!! Es ist die Detektivin Lois Trilogie, die mich so gefangen genommen hat: 1. Aan niemand vertellen, 2. Morgen bin ik weer thuis und 3. Vraag niet waarom. Literarische Krimis, die in jedem Moment interessant und beruhigend sind. Natürlich fließt auch einmal Blut. Aber nie wird mit dunklen Stimmungen hantiert. Man sieht, fühlt und begreift ununterbrochen. Richtig schön!

Jane Austins „Sense and Sensibility“ habe ich gerade zuende gehört. Ungekürzt. Wie die schreiben kann! Sie war und ist eine Inspiration für viele Schriftstellerin nach ihr.

mein Selbstportrait von mir gemacht und von Mel auf meiner Ausstellung erworben

So freue ich mich immer, wenn ich nachts wach werde, weil Bücher auf mich warten. Alte Menschen werden doch manchmal nachts wach. Die Zeit kann ich gut gebrauchen! Literatur ist wundervoll!

Was Freude macht

16 Donnerstag Apr 2020

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Aktiv sein macht augenblicklich besonders viel Freude. Wenn Musik dabei ist steigt die Stimmung besonders fühlbar und nachhaltig. Klaviermusik höre ich am liebsten von anderen gespielt. Obwohl ich mir das Gerät eigentlich zum Selberlernen angeschafft habe. Ein wenig kommt bei meinem Spielen auch dabei heraus. Aber ich spiele eben nur gern und übe ungern. Ich wollte das Klavier zum Alleine-Musik-Machen haben! Das habe ich nicht geschafft, jetzt ist es für gemeinsames Musizieren da. Über dem Klavier hängt meine Ukulele und auf der spiele ich tatsächlich täglich. Ich spiele sie und singe dazu. Und meine Stimmung steigt sofort erfreulich.

Anfänglich habe ich schon beim G-Griff gedacht, dass ich ihn nie hinkriegen werde, aber: siehe da, mein Online Course von der Idler Website war so gut, dass ich drangeblieben bin. Da saßen fünf Leute und übten auch. Vier junge Mädchen und ein älterer Herr. „Wenn der das kann, dann kann ich es auch“, hat mir mein Inneres gesagt. Und so war und ist es. Jetzt kann ich schon viele Griffe im Schlaf und das Liederrepertoire wird immer umfangreicher.

Mir fällt dabei auf, dass viele Lieder von Männern gemacht sind, die ihre lieben Frauen ansingen. Besonders auffallend ist das bei „Good Night, Ladies!“ Da wird musiklaisch bekümmert Abschied genommen und dann geht es extrem fröhlich weiter „Merrily we roll along…“ auf zu neuen Ufern.

Bei dem Lied „Scarborough Fair“ ändere ich das fröhlich, aus „she was a great love of mine“ wird bei mir „he was a great love of mine“. Nicht „then she’ll be…“, sondern „...he’ll be…“ Da macht das Singen noch einmal soviel Freude. Innerlich schmunzel ich. Bei „Greensleeves“ leide ich natürlich trotzdem mit dem abgewiesenen Lover. Ich mag Männer ja gern!

Neu ist im Repertoire „Best of Max Raabe, Songbook for Ukulele“. „Guten Tag, liebes Glück“ ist entzückend. Obwohl ich merke, dass der Schmelz des Liedes in der stimmlichen Gestaltung von Max Raabe liegt.

Auf dem Vasenschrank steht eine Skulptur aus Pappmaché. Und das wollte ich hier empfehlen. Aus schlichtem Zeitungspapier kann man mit Tapetenkleister wunderbar einen festen pampigen Brei machen und dann damit Plastiken formen. Getrockenet lassen sie sich gut bemalen. Das ist kreativ und kostet fast nichts. Für jedes Alter geeignet.

Meine Figur soll Hatschepsut darstellen – oder besser: an sie erinnern. Sie war eine Altägyptische Königin und regierte fast 20 Jahre, von 1479 bis 1458 v. Chr. Ihre Zeit war besonders blühend und fast ohne Krieg. Das nenne ich Regierungskunst. Ihr Grab wurde erst 1799 entdeckt.

Unter meinem Cello, das ich glücklicherweise oft mit Rainer für Celloduette (eigentlich -duos) aktivieren kann – riesengroße dankbare Freude! – steht mein Frosch aus Marmor geschlagen. Weil ihn in Naturfarbe keiner erkennen konnte, habe ich ihn – wie es im Alten Griechenland Brauch war – bunt angemalt. Da war es allen klar: ein Frosch!

Auf der Erde krabbelt meine Schildkröte aus Travertin geschlagen, einem sehr italienischen Stein. Um solche Skulpturen zu schlagen bedarf es natürlich eines kleinen Ateliers. Das hatte ich auf der Dachterrasse und da trinken wir nun immer Kaffee, wenn es nicht warm genug draußen ist.

Hier ist alles für unser Streichquartett aufgebaut. Schon mit den selbst neu bezogenen Stühlen. Aber Streichquartett ist augenblicklich nicht möglich.

Ich wünsche allen Musik im Leben und gute Ideen für Aktivitäten. Und danke, dass in dieser Zeit auch Fremde oft so freundlich lächeln. Ich lächel eifrig zurück – manchmal sogar zuerst.

Das fand ich lieb.

09 Donnerstag Apr 2020

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Ich bin ja ein Chinesisch-Fan. Ich habe es an der Uni HH studiert, ein Jahr in Shanghai gelebt und nun versuche ich es mit Hilfe einer wunderbaren Website http://www.chinesepod.com gegenwärtig zu halten. Täglich bemühe ich mich, wenigstens einen der kurzen Filme zu sehen, der dann in Englisch durchleuchtet wird. Das macht Spaß und lehrt mich Neues.

Manchmal entscheide ich mich auch zum Chinesisch Lesen und Schreiben. Im März habe ich dann begonnen Charles Dickens OEuvre „Great Expectations“ auf Chinesisch zu lesen. Inzwischen haut mich auch nicht mehr um, dass die Chinesen einfach ein berühmtes Plot nehmen und andere Personen, Orte und Aktivitäten an die Stelle setzen. Uns „sträubt sich das Fell“ ob dieser Kopier-Unbekümmertheit. So habe ich Jane Austins „Emma“ auch schon in total chinesischen Umständen gelesen. Es wird durchaus auf Jane Austin hingewiesen, aber unser Gefühl für Copyright muss richtig beruhigt werden.

Ich habe also im März zu lesen und schreiben begonnen. Chinesepod war also für eine Weile out. Nun ist ja die Corona Krise. Das ändert offensichtlich alles. Da bekomme ich doch tatsächlich Ende März diesen freundlichen Brief aus Shanghai:

  Dear Elisabeth,

My name is Elsha Yiu, and I’m the Academic Director here at ChinesePod.

Just to let you know, we at ChinesePod are still working from home during the crisis. I ran some statistics on our current users, I have seen that you have used Chinesepod in January and February, but have not logged in for the entire March! So I want to reach out and help you find out how the ChinesePod system can work for you – as it already helped tens of thousands of students learn and master Mandarin Chinese.

Trust me, learning and mastering Mandarin Chinese is not as hard as you think, the beginnings are a little hard – but please let me help you find a way. With our app, the recap system and our various products to integrate the learning experience into the flow of your day, you can do it.

Hope to hear from you, and stay safe!
Elsha Yiu, 姚頌莊Academic Director | ChinesePod LLCelsha@chinesepod.com212-666-8000 | Office212-763-3755 | Directwww.chinesepod.com|

Dass sich am anderen Ende der Welt Menschen um mich Sorgen machen! Das fand ich sehr lieb. Hat mein Herz berührt!

Darum habe ich gleich geantwortet:

你好很可爱的Elsha Yiu,

我非常高兴你管我。你找到我没看chinesepod。你说的很对。但是我不病。也没有对chinese pod 失去兴趣。原因是这个:我买了chinese graded reader “美好的 前途”(上)。所以我现在每天都读书和写半夜中文字的这本书。

我跟chinesepod 非常满意。那么好的想法。我用chinesepod因为我不想忘了我学了的中文。我学了中文在汉堡大学。我是一个退休的老师。 退休以后我学习汉语。然后我一年来了住在上海。在上海我教了英文,法语,德文。我也说意大利语。但是在上海没人想学习。

我是八十一岁。我非常喜欢学习和生活外国里。我现在总是教我学习的外语。我的学生给我机会复习。

Den Rest des Briefes erspare ich euch. Ich konnte ihn leider nicht kopieren, weil dann einige chinesische Zeichen einfach zu Kästchen werden. Aber ich habe mich doll gefreut über die chinesische Aufmerksamkeit.

Dieses Foto habe ich gestern auf meinem Einkaufsweg am Hofkanal entlang aufgenommen. Ist das nicht sehr österlich? Ich dachte, das ist ein schöner Ostergruß. Macht es euch allen rundherum so schön ihr könnt. Das machen wir auch. Frohe Ostern allen Lieben und beste Gesundheit mit viel Sonne und frischer Luft.

Immer in der Schwingung der Freude zu sein,

03 Freitag Apr 2020

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das habe ich mir 2011 vorgenommen. Auf diese schöne Idee bin ich durch die Bücher von Kerstin Simoné gekommen. Thoth beschreibt da die vornehmste Aufgabe für die Lebenszeit: immer in der Schwingung der Freude zu sein, seine Gedanken selbst steuern zu lernen und nicht ständig zu werten und (ver)urteilen. Grundeinstellung zu allem: ICH LIEBE MiCH BEDINGUNGSLOS. Die Schwingung der Freude kann ich sehr schnell bei mir herstellen. Wie?

Magnolien vorm Fenster

Morgens beim Aufwachen docke ich gleich an die „helle Wolke“ an. Lasse mir nur Positives einfallen. Für Unangenehmes denke ich mir gleich eine neutrale oder positive Interpretation aus. Dann liebe ich mich bedingungslos mit einem freundlichen Lächeln im Spiegel – als Erinnerung! Ich sehe mein Gesicht und meine Gestalt heute lieber als vor 50 Jahren. Und da war ich bestimmt knackiger, hübscher, ansehnlicher. Aber damals hatte ich immer etwas an mir harsch zu kritisieren. Heute bin ich einfach ich. So wohltuend. Da beginnt der Tag schon mal sehr schön!

Glücklicherweise merke ich inzwischen ganz schnell wenn meine Stimmung sackt. Das zu merken bezeichne ich als den 1. Schritt. Dann überlege ich sofort, für wieviele Dinge im Leben ich total dankbar bin. 2. Schritt! Das sind so viele: dass ich lebe, wo ich lebe: in Europa, Deutschland, Hamburg. Wieviele schwierigere Umstände hätten möglich sein können! Dann bin ich meist schon wieder oben (3. Schritt!), aber ich könnte stundenlang so weiter aufzählen. Sogar die Schwierigkeiten fallen mir als wunderbare Lern-Probleme ein: daran könnte ich gut weiterwachsen. Mit dem Gefühl der Dankbarkeit ist die Schwingung der Freude wieder voll in ihrer Frequenz.

Jetzt ist ja die Corona Krise. Die erlebe ich wie eine neue Spielanordnung. So: Aha, es gibt neue Bedingungen unter denen ich leben und lernen soll, darf, kann. Wie kann ich jetzt in der Bedingungslosen Selbstliebe, in der Schwingung der Freude, im Steuern meiner Gedanken, im Nicht-(Ver)urteilen bleiben. Das mit dem Bewerten und Urteilen fällt mir immer noch schwer. Aber ich übe – wenn ich es merke. Das tue ich oft erst hinterher.

Zu meiner großen Freude habe ich in Bezug auf Schwingung und Frequenz nun folgenden Text als App erhalten. Ich war überrascht, weil ich nicht wusste, dass man meine Schwingung der Freude messen und in Zahlen ausdrücken kann. Für mich ist das ein Gefühl. So wie Sonne im Bauch: leicht, warm und hell.

Hier der Text:

„Wie bei jedem anderen Virus hat COVID-19 eine niedrige Schwingung (ca. 5,5 Hz-14,5 Hz). Bei 25,5 Hz und höher stirbt das Virus.
Für eine Person, die in hohen Schwingungen lebt, d.h. in Verbindung mit der Seele ist, ist es nicht gefährlicher als eine akute Atemwegsinfektionen, weil der Körper eines gesunden Menschen höher „schwingt“. Nur gelegentlich rutscht er aus verschiedenen Gründen in niedrigere Schwingungen.
Die Gründe dafür können mehrere Störungen in der Energiebilanz sein… (Müdigkeit, emotionale Erschöpfung, Unterkühlung, chronische Krankheiten, Nervenspannung, Stress, Überforderung usw.).
Das Virus ist in der Natur, also außerhalb des Körpers, nicht widerstandsfähig…
Die durchschnittliche Gesamtfrequenz der Erde beträgt heute 27,4 Hz und wäre daher destruktiv für das Virus, aber es gibt Orte, an denen diese Frequenz reduziert wird, d.h. natürliche oder künstlich geschaffene geopathische Gebiete (Krankenhäuser, Gefängnisse, Elektroleitungen, U-Bahn und öffentliche Elektrofahrzeuge, Einkaufszentren, Büros, Kneipen usw.), wo die Schwingungen unter 20 Hz fallen.
Für Menschen mit niedriger Vibration ist dieses Virus gefährlich:
So hat Schmerz eine Schwingung von 0,1 bis 2 Hz;
Angst – von 0,2 bis 2,2 Hz
Ärger/ Wut – von 0,6 bis 3,3 Hz
Entzündliche Prozesse – von 0,9 bis 3,8 Hz;
Innere Unordnung – 0,6 bis 1,9 Hz;
Stolz -0,8 Hz;
Größenwahn-Megalomanie-3,1 Hz;
Einsamkeit – 1,5 Hz;
Überlegenheitsgefühl – 1,9 Hz;

STATTDESSEN…
Großzügigkeit – 95 Hz;
Dankbarkeit – 45 Hz;
Dankbarkeit von Herzen – 140 Hz und mehr;
Wertschätzung – 144 Hz und mehr;
Einfühlungsvermögen – 150 Hz
Liebe (wie man sie zu jemandem sagt), das heißt, wenn eine Person versteht, dass Liebe ein gutes, helles und großes Gefühl ist, aber noch nicht gelernt hat, mit dem Herzen zu lieben, Vibration-50 Hz; „ich liebe dich“
DIE LIEBE, die eine Person mit ihrem Herzen zu allen Menschen ohne Ausnahme und allen Lebewesen fühlt – 150 Hz und mehr;
Bedingungslose Liebe – 205 Hz und mehr.


Seit Jahrtausenden betrug die Frequenz unseres Planeten 7,6 Hz. Die Physiker nennen es Schumann-MRT und es liegt an dem Schlag, der durch die Strahlen im Raum zwischen Erde und Ionosphäre erzeugt wurde, der als Wellenführer und Resonator spielt.
Der Mensch fühlte sich unter diesen Bedingungen wohl, da die Vibrationsfrequenz seines Energiefeldes dieselben Parameter, 7,6-7,8 Hz, hatte.
Die Frequenz von Schumann hat sich jedoch rasch erhöht. Wir folgen der Dynamik:
Januar 1995 – 7,80 Hz
Januar 2000 – 9,3 Hz
Januar 2007 – 9,80 Hz
Januar 2012 – 11,10 Hz
Januar 2013 – 13,74 Hz
Januar 2014 – 14,86 Hz
März 2014 – 15,07 Hz
April 2014 – 15,15 Hz.
2020 haben wir 170 hz erreicht.
Auch wenn wir die Situation wissenschaftlich betrachten, wird klar, dass eine Person, die ihre Schwingung nicht erhöht, bald auf die eine oder andere Weise den Planeten verlassen wird, und weder die hohen Sozialbereiche noch das angesammelte Kapital helfen werden…

Also sollten wir keine Angst haben!

Du kannst deine Schwingung erhöhen, indem du mit dir selbst in Verbindung gehst und bewusstes Verhalten von Einheit und Liebe aktivierst, dich regelmãssig in der Natur bewegst, meditierst und
jede negative Emotion vermeidest, denn sie schließt den Zugang zum höheren Bewusstsein aus.
Autor: Unbekannt, gefunden von Renata Beffa“

Der Text hat mich gefreut und darum gebe ich ihn hier weiter.

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