Der Journalist Gert Scobel – Journalist, Fernsehmoderator, Autor und Philosoph – bringt auf 3Sat in seiner Sendung „Scobel“ Wissen näher. Oft ist die Materie schwierig zu begreifen. Das war am letzten Donnerstag auch der Fall. „Die rätselhafte Welt der Quanten“ hieß die Sendung und kann in der Mediathek noch angesehen werden.
Die Stofftier-Katze, die neben Scobel saß und die er immer wieder in die Hand nahm, war für mich übrigens das einzig Eindeutige. Alles andere vielversprechend, da in der Quantenphysik lediglich sonnenklar scheint, dass Wirkung zu beobachten ist – verwirrende Wirkung. So stand die süße Stofftier-Katze für „Schrödingers Katze“. Ein feststehender Terminus, denn sie verweist auf eine Erklärung des Quantenphysikers Schrödinger:
„Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment aus der Physik, das 1935 von Erwin Schrödinger vorgeschlagen wurde.[1] Es problematisiert in Form eines Paradoxons die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt. Das Paradoxon besteht erstens darin, dass in dem Gedankenexperiment nach den Regeln der Quantenmechanik eine Katze in einen Zustand gebracht wird, in dem sie gleichzeitig „lebendig“ und „tot“ ist. Zweitens würde, ebenfalls nach den Regeln der Quantenmechanik, dieser unbestimmte Zustand so lange bestehen bleiben, bis er von einem Experimentator untersucht wird. Dann erst würde die Katze auf einen der Zustände „lebendig“ oder „tot“ festgelegt. Beides widerspricht der Anschauung und Alltagserfahrung mit makroskopischen Dingen.
Das Gedankenexperiment beruht darauf, dass immer wenn ein System zwei verschiedene Zustände einnehmen kann, nach den Regeln der Quantenmechanik auch die kohärente Überlagerung der beiden Zustände einen möglichen Zustand darstellt. Erst wenn eine Beobachtung oder Messung durchgeführt wird, mit der man zwischen den beiden ursprünglichen Zuständen unterscheiden kann, nimmt das System einen von beiden an. In Anlehnung an das Gedankenexperiment mit einem makroskopischen System spricht man auch bei einem quantenmechanischen System von einem Katzenzustand, wenn man die beiden Zustände in einer solchen Überlagerung durch eine Messung unterscheiden kann. “ (zitiert aus Wikipedia)Wie wurde ich auf die Sendung aufmerksam? Mein Bruder hat mich vormittags angerufen, dass abends sein Sohn – mein Neffe also! – Dr. Meinard Kuhlmann, Autor von „Philosophie der Quantenphysik“ Wow!!! – auf 3 Sat in der Quantensendung als einer der drei Wissenschaftler sitzen werde. Die nahe Verwandschaft – ich bin eine geb. Kuhlmann 🙂 – hat mir zum Verständnis nicht viel geholfen. Ich wurde immer müder, weil ich leider auch schon den „Trailer“ – Film zu verstehen versucht hatte und nun immer überforderter wurde.
Aber begriffen und beeindruckt hat mich, dass mit der Quantenphysik erklärbar wird, dass Gedanken über lange Distanzen ihr Ziel erreichen. Und das finde ich wunderbar!
Am Tag drauf bekam ich dann diese Text als Whatsapp von meiner Freundin Biggi:
„Ich habe das von einer Freundin erhalten, die Quantenphysik studiert und es wichtig fand:
Wer teilnehmen möchte, ist herzlich willkommen.
Unter Berücksichtigung der Ereignisse, die in der Welt gerade jetzt stattfinden, immer mit der Absicht, Angst (die Hauptwaffe der Kontrolle) durch diejenigen zu verbreiten, die die Welt beherrschen,
bitte ich Sie, diese Idee zu teilen: In der Art und Weise wie John Lennons wunderbarer Song „Imagine“ Millionen von Menschen inspirierte, machen wir es auch.
Wir überschwemmen soziale Netzwerke auf der ganzen Erde und erreichen auch alle kleinen Winkel der Welt.
Mit der BEWEGUNG: „Wasser trinken und den Frieden nähren“.
Wie funktioniert das?
Die Grundidee der Kampagne „Wasser trinken und den Frieden nähren“ ist es, jeden von uns, im Moment des Wassertrinkens…. jeden Moment, dazu zu bringen, den nachfolgenden Satz zu verinnerlichen:
„DIE WELT IST IN FRIEDEN UND ICH BIN ES AUCH.“
Ohne Anstrengung werden wir Millionen von Menschen pro Stunde sein, die den Satz wiederholen, beten oder mentalisieren….
„DIE WELT IST IN FRIEDEN UND ICH BIN ES AUCH!“
Bilden wir einen Fluss von hochfrequenten Schwingungen zugunsten des Friedens. Die Kraft des Gebets wird sich jedes Mal vervielfachen, wenn jemand der Bewegung beitritt.
Gemäß der Quantenphysik schafft die systematische Wiederholung von Gedanken, Musik und Wörtern günstige Bedingungen, um die Realisierung von Mentalisierungszielen zu erleichtern.
Und:
Lasst uns keine Gewalt verbreiten!
„Wenn diese Botschaft dein Herz berührt, danke Dir, dass du dich dafür einbringst, die Welt zu einem Ort des Friedens zu machen.“
Danke!Dank der Sendung von Scobel weiß ich, dass dieser Satz quantenphysikalisch eine enorme Wirkung haben wird. Das finde ich wunderbar und lade alle Leser meines Blogs von Herzen dazu. Nebenbei trainiert man dabei beispielhaft den Willens-Muskel: sich etwas vornehmen und es tun! Zu diesem Muskel nächstes Mal mehr! Schönes Wochenende allen!
„Die Welt ist in Frieden und ich bin es auch“
30 Samstag Mär 2019
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