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ElisabethScherf

~ Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung

ElisabethScherf

Monatsarchiv: Mai 2016

Hallux? Fußschule -Spiraldynamik! Ich habe etwas gelernt.

29 Sonntag Mai 2016

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Siehe da, auch auf den menschlichen Körper trifft die Polarität zu. Zwischen den Polen entsteht die Spannkraft. Dreht man den Fuß ein, wie man ein Marmeladenglas in der Drehung mit beiden Händen schließt, bewegt man sich im Schutz der bereitwilligen Muskeln und überstrapaziert nicht die von den Muskeln ungeschützten Knochen. Was heißt das? 1. soll das Fußgelenk aufrecht auf dem Fuß stehen. Ich hatte gar kein Bewusstsein meines Fußgelenks. Jetzt weiß ich, dass die rechte Fußseite zum Boden streben muss und nicht nach innen fallen darf. 2. Der große Zeh strebt bei jedem Schritt nach vorn auf den Boden. Da er schräg vorn gegenüber dem Hacken/Fußgelenk liegt, entsteht so eine willkommene federnde Wölbung. 3. Das Becken wird aus dem Hohlkreuz gedreht – bei aufgerichtetem Oberkörper. Bei alledem den Atem gut fließen lassen. So! Das habe ich bei Andrea Bubos gelernt. Danke! Es ist jetzt eine klare Übung beim täglichen bis zu 10 000 Schritte Laufen. Aber die Pole in den Gedanken immer zu erkennen und auf die richtige Seite zu schieben, das bedarf auch einiger Übung.

Meine Bücher habe ich zu Bianca Bolduan geschickt. Für die sachliche Information: ich schicke ihr für jede Filiale wenigstens 4 Exemplare von jedem Buch zum Verkauf. Wird es verkauft, bekomme ich den Erlös zu 100%. Ein Exemplar von jedem Buch schicke ich ihr als Schmöker-Exemplar für die Bücher-Cafés ‚Wortwerke‘, die man sich ins Café holen und dort lesen kann. Das finde ich für den Kunden sehr angenehm. In Wien war das sogar bei Thalia – Mariahilfer Straße  so, dass man alle Bücher mit in das Café nehmen und in Ruhe studieren konnte. Wo ist der Gewinn der Buchhandlung? Man zahlt pro Buch pro Monat € 12,50. Bei einer Trilogie muss ich freundlicher Weise nur € 25,00 zahlen. Das finde ich alles schön. Da es inzwischen 2 Buchhandlung-Cafés ‚Wortwerke‘ gibt und bald noch 2 weitere geben wird, erhöht sich die Möglichkeit der Verkäufe. Das freut mich! Auf jeden Fall sind meine Bücher auch meine Mission in Unterhaltungsform und mein drittes Buch ‚Von allem weniger und von Liebe mehr – eine Welt ohne Geld‘ mein politischer Lösungsvorschlag für eine Welt, in der sowohl der Planet Erde als auch alle Menschen, Tiere und Pflanzen in Frieden ihre Zeit verbringen und ihre Erfahrungen machen könnten. Mein Traum!

(Noch ein kleiner technischer Zusatz für meine Followers: ihr seht immer die erste Version und die hat meist Fehler, die ich leider immer erst im veröffentlichten Beitrag erlese.   Komisch, nicht? Wenn ihr auf die Website geht, dann sehr ihr die Berichtigungen. Sorry!)

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Lifestyle – Belletristik

22 Sonntag Mai 2016

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Wie eine Ermunterung klingen die 33 Ratschläge aus der neuen ’Brigitte’ zum glücklichen Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen: Ich liebe mich bedingungslos und übe schon einmal, meine Mitmenschen genauso bedingungslos zu lieben. Von allem weniger und von Liebe mehr: eine Welt ohne Geld! Wir scheinen schon auf dem Weg zu mehr Liebe zu sein. Und das in der auflagenstarken Brigitte- Frauenzeitung-gern-auch-von-Männern gelesen. Ich bin entzückt!

Noch zwei schöne Nachrichten: Die Profi-Frau vom BoD-Seminar ’Pressearbeit’ hat meine Pressnotiz, die wir zur Durchsicht und Korrektur mailen durften, unverändert und mit netten Kommentaren versehen, zurück geschickt. Das hat uns gefreut. Jetzt kann ich gezielt Pressenotizen versenden. Ich habe auch Pressefotos, die unbedingt dazu gehören. Das 1. Foto kann man ja schon auf der Trilogie-Homepage www.welt-ohne-geld.de unter ’Presse’ ansehen.

Die andere schöne Mitteilung: ich bin jetzt im Sortiment der Buchhandlung ’Wortwerke’ www.wortwerke.de. Bisher gibt es nur eine Wortwerke-Buchhandlung in Bad Segeberg und seit letztem Samstag auch in Husum, aber 4 weitere sind im Aufbau. Eine Buchhandlung extra für Selbst- und Kleinverleger zu machen, das ist eine phänomenal gute Idee von Bianca Bolduan www.biancabolduan.de.

Wenn ein Buch in eine Buchhandlung kommt, muss man sie einem Genre zuordnen. Meine drei Bücher gehören zur LIFESTYLE BELLETRISTIK = direkte und indirekte Sach-Informationen in Romanform. Alle drei Bücher sind ausgedacht/Romane, aber von den Lesern werden sie als hilfreiche Sachbücher empfunden: Mit dem Älterwerden immer mehr Lebensfreude zu versammeln – das ist das Thema, die Sache, der Bericht, der Inhalt, die Schubkraft in meinen Büchern. Es macht weiterhin großen Spaß! Warum? Ich habe ein langfristiges Projektziel mit ungewissem Ausgang. Mit aufmerksamem Interesse sehe ich meinen Reaktionen zu. Alles Erfahrungen, an denen meine Seele reifen/wie ein Diamant geschliffen werden kann. Schaffe ich es, auch bei Misserfolg immer in der Freude zu bleiben? Misserfolg ist fast noch spannender als Erfolg – wie schafft man die positive Interpretation…

Chinesisch: 温 柔 的 眼 神 = sanfte Blicke (warm-weicher Blick-Geist)

15 Sonntag Mai 2016

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ Ein Kommentar

Chinesisch ist faszinierend. Auf dem Sprachkalender stehen am 4. Mai feststehende Begriffe:sanfte Blicke – kluger Kopf – hübsches Gesicht – reife Gedanken – offenes Lachen温   柔   的 眼   神 in pinyin, d.h. in Aussprache verwandelt: wen  rou   de    yan  shen

Eifrig setze ich mich an unseren großen Refektoriums-Tisch und schreibe wieder und wieder die Zeichen von ’sanfte Blicke’ und ’kluger Kopf’ 12 Mal soll man ein Zeichen geschrieben haben, bis das Gehirn eine Verknüpfung hergestellt hat. Es geht mir wie so oft: die Zeichen zerlegen sich in ihre Bedeutungseinheiten und werden für mich zu Geschichten.

温 wen besteht aus ’Wasser’ und ’Tag’ und ’Teller’. Bei Teller fehlt nur ein kleiner Haken und Teller bedeutet ’Blut’…  ’wen’ heißt ’warm’.  柔 rou besteht aus ’Lanze’ und ’Holz’ und heißt ’weich’. Dazu fällt mir gleich wieder eine Erklärung ein: landet die Lanze im Holz war das weich.温柔wen rou zusammen heißt ’sanft’.

眼神 yan shen bedeutet: Geist des Blickes, dazu könnte ich auch noch Ausflüge machen, aber wer weiß, ob das zu lesen überhaupt Spaß macht. Ich finde es toll: Wasser-Holz-Augen-Geist! Ich kann mir vorstellen, wie vor 5000 Jahren die chinesischen Zeichen auf dem Panzer der Schildkröten geritzt ihre Geschichten erzählten. Bis an mein Lebensende kann ich in diesem Meer von Chinesisch spazieren gehen und das tun, was ich am liebsten tue: nämlich lernen!

Aber was macht die Trilogie? Am Donnerstag waren Karin – noch einmal ein dickes Danke! – und ich in einer Buchhandlung für Kleinverlage und Selbstverleger in Bad Segeberg www.biancabolduan.de/Buchhandlung-Wortwerke/. Dort möchte ich, d.h. meine Trilogie, ins Sortiment aufgenommen werden. Gestern hat die 1. Filiale dieser Buchhandlung mit Café in Husum Eröffnung gehabt. Weitere Filialen folgen. Im Restaurant „am Ihlsee“ haben Karin und ich dann gespeist. In schönstem Sonnenschein mit Blick auf den See. Neben dem Restaurant ist ein traumhaftes See-Schwimmbad. Der Parkplatz hat große Tafeln, die den Wanderweg im Naturpark in unterschiedlicher Zeitdauer anzeigen. Für einen Ausflug sehr zu empfehlen.

P.S. zum letzten Buch: Doris, die gerade ein neues Knie bekommen hat – Gute Besserung, du Liebe! – findet meine Ausdrucksweise gerade so gut, weil sie so authentisch ist. „Man hat das Gefühl, du sitzt neben einem, man hört dir zu. Das ist ja das Besondere an dem Buch.“ Ich nehme das nur zu gern an. Es würde auch den Erfolg bei den Lesungen erklären. Karin – s.o. – sagt:“Die Schreibe ist naiv.“ Das fand ich auch wohltuend, weil ich innerlich ergänzt habe: naiv imSchiller’schen Sinne – ohne Raffinesse und Tricks, aus einem Herzen ohne Kalkül. Da würden Form und Inhalt der Post-Kapitalistischen-Welt  sich entsprechen. Ich freue mich über jede Meinung nach der Lektüre. Dafür ist die Kommentar-Funktion da.

Rainer hat auf der Trilogie-Website http://www.welt-ohne-geld.de unter ’Forum’ seinen Kommentar zum Buch eingestellt und unter ’Presse’ meine ’Lebenszahlen 1’ nebst einem meiner Pressefotos. Bitte schaut mal rein und lasst doch einmal eine Meinung zurück. Rainer würde sich soooo freuen…

Ja, Goethe, Goethe -, antworte ich

08 Sonntag Mai 2016

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

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Rainer auf seinen Einwand, die Idee und Durchführung des 3. Buches sei grundsätzlich gut. Es gebe überhaupt noch keine positive Utopie über eine Gesellschaft ohne Geld, aber man – und damit meint er natürlich mich – hätte noch länger daran arbeiten müssen. Goethes erste Ideen für Gedichte und das schließlich veröffentlichte seien meilenweit voneinander entfernt. DAS sei schriftstellerische Tätigkeit! Er hat Recht. Aber ich schreibe eben wie ich gebildhauert – http://www.elisabethscherf.de – und gemalt habe und wie ich Cello spiele: immer solange dran feilen, bis man merkt, was es werden könnte/sollte UND solange es mir Spaß macht. Wieviel Leben und Spaß opfern wirklich große Künstler. Zur Belohnung werden sie berühmt. Ich werde nicht berühmt, aber dafür habe ich unterschiedliche Ausdrucksformen gefunden und ausprobiert.

Eine Woche nach meiner letzten durchaus zu Recht kritischen Betrachtung stehe ich dem 3. Buch anders gegenüber. Ich finde immer noch gut, dass ich meine Bedenken geäußert habe. Vielleicht kennen das einige von euch: wenn man erst einmal gesagt hat, was man nicht gut findet, fällt einem schließlich wieder das nun freigeräumte Gute ein. Im Falle des Buches war es auch hilfreich, dass ich begeisterte Reaktionen von LeserInnen gehört habe:“Die Farbräume fand ich ganz toll, da… Und ‚Frau Müller geht Rot’…“

Hätte ich doch auf mein Bauchgefühl hören sollen?

01 Sonntag Mai 2016

Posted by elisabethscherf in Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Ach, mein drittes Buch! Seufz! Seit letztem Juni ist es fertig und nun liegt es gedruckt in meiner Hand. Nun mein großes ABER: ich finde es jetzt, beim erneuten Lesen, weder unterhaltsam, noch gut geschrieben, noch voller Ideen. Die vermeintlichen guten Ideen waren ja meine innere Rechtfertigung. Bis Seite 42 habe ich vorgestern richtig gelitten. Imperfekt – hatte, hatte, hatte und Plusquamperfekt – hatte gehabt, war gewesen! Schrecklich! Ich schreibe gern im Präsenz – er sieht/sie lacht und im Perfekt – sie haben verstanden. O je! Ich habe mir Mühe gegeben. Aber ich hätte auf mein Bauchgefühl hören und das Manuskript in der Versenkung verschwinden lassen sollen. Die KommentatorInnen haben ihre Bedenken geäußert. Die letzte Entscheidung lag bei mir. Und Rainer hat so eine schöne Homepage gemacht http://www.welt-ohne-geld.jimdo.com Ich bin den Manuskriptlesern nun noch dankbarer und Rainer geradezu auf Knien!

So, was ist nun das Gute an dieser Feststellung?  Einmal die Erkenntnis, dass die ersten beiden Bücher wirklich gut sind: sie erzählen unterhaltsam Geschichten, die es zu lesen lohnt. Ich habe sie auf den Lesungen vorgelesen und das hat auch mir Spaß gemacht. Ich habe  alledings “das welt ohne geld“ – Buch auch in drei Lesungen ausprobiert und muss gestehen, dass alle drei Male bei den zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern ein positives Echo folgte. Den Titel des Buches finde ich nach wie vor wunderbar: von allem weniger und von Liebe mehr – eine welt ohne geld. Einige Kapitel sind auch gelungen, beispielsweise ‚Frau Müller geht Rot‘, vielleicht noch andere? Wir sollten es vielleicht kostenlos als ebook anbieten? Dann kann jeder selber sehen…?

Was nun? Hier kommt ein Lob auf Books on Demand. Der Titel hält was er verspricht: die Bücher werden nur gedruckt, wenn jemand welche bestellt. Freude!!! Es liegen nicht 1000 Stück einer kleinen Auflage vorwurfsvoll in der Wohnung gestapelt herum und wollen verkauft werden. Meine ersten 30 bestellten Bücher mit dem schwach leserlichen Cover sind fast alle verschenkt: 9 Stck an die KommentatorInnen, 5 Stck an meine 5 älteren Geschwister …und ich bin schon 77! Das nur als Randnotiz für gute Gene nebenbei. 20 weitere habe ich bestellt. Vielleicht gibt es ja einige Menschen, die selber sehen wollen, ob das Buch wirklich so … ist, wie ich es empfinde.

Und wie geht es weiter? Höre ich auf zu schreiben? Nein. Es macht mir ja Freude und von dem neuen Buch habe ich schon viele Seiten geschrieben. Es sind meine Erlebnisse beim Chinesisch-Lernen und wird heißen: „Sollte man – sollte ich Chinesisch lernen? Mit 66 Jahren als Frau allein ein Jahr in Shanghai“. Ich stelle mir jetzt vor, dass ich es nach und nach hier im blog veröffentliche, denn der blog ist eine Quelle reiner Freude, voller Überraschungen. Jeden Tag schauen virtuell Besucher herein. Dann klicke ich schnell auf die Statistikseite und kann dort auf einer Landkarte markiert sehen, wo der virtuele Besucher sich auf der Welt befindet. Das ist ein Vergnügen! In der letzten Zeit ist Russland oft auf der Karte gelb oder orange, je nach Häuigkeit der Besuche ist die Farbe dunkler. Wie klitzeklein ist dann Deutschland im Vergleich dazu. Ist jemand aus Luxemburg darauf, dann ist dieses das Winz-Land. Frankreich, die USA, Kanada, die Schweiz, Slowenien, Norwegen u, all dies und natürlich mein geliebtes Österreich sind Länder der letzten 14 Tag, die auf meiner blog-Landkarte markiert waren.

Hier höre ich auf zu schreiben. Mein Blog ist heute tatsächlich das Logbuch meiner Bücher-Gefühle. Das gehört auch zu meiner Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung – so heißt mein Blog ja.

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